Dienstag, 4. Juni 2013

Thomas Filor: das Bild ostdeutscher Städte wandelt sich.



Letzte Bauruinen verschwinden, die Straßen prägen wieder ein lebenswertes Stadtbild. Nachdem dabei über Jahre mögliche Steuervorteile die Entscheidungen bestimmten, ob bestimmte Objekte saniert werden oder nicht, sind es inzwischen Faktoren, wie die Nachfrage, die Lage und die Objektqualität, die diese Entscheidung ausmachen. So wird in einigen Städten inzwischen das Angebot an bezahlbarem Wohnraum knapp, gerade im Hinblick auf die Möglichkeit, im Innenstadtbereich zu leben. Das aber wollen viele, gerade ältere Menschen, denn hier sind nicht nur die infrastrukturellen Möglichkeiten im Sinne eines "kurze Wege nutzen" am besten, diese Zielgruppe (aber nicht nur die) möchte auch das zunehmend steigende Angebot im Unterhaltungsbereich nutzen. Ein weiterer Aspekt ist wichtig: zwar bemühen sich die Kommunen "ihre Platte" auf Vordermann zu bringen, dennoch möchten sich viele Anwohner verändern und suchen nach alternativen Mietmöglichkeiten.

1 Kommentar:

  1. Umso besser, dass das Emissionshaus Filor Immobilien in ostdeutschen Städten anbietet. Ein äußerst interessanter Nischenmarkt mit großen Erfolgschancen.

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