Es ist der Unternehmensberatungsgesellschaft
Ernst & Young zu verdanken, dass wir wieder aktuelle Zahlen zum
Investitionsverhalten der Versicherer haben. So zeigt deren neuer
Trendbarometer, dass die deutschen Versicherer ihren durchschnittlichen
Immobilienanteil von 6,3 auf rund sieben Prozent in 2012 ausgebaut haben. Bis
zum Ende des dieses Jahres soll er bei 7,6 Prozent liegen. Besonders
gefragt sind dabei Immobilieninvestitionen in Deutschland und Nordamerika.
Während man in Deutschland die laufende positive Entwicklung
(bei immer noch fairen Einkaufspreisen) nutzen will, sind es in
Nordamerika die Opportunities, die locken. Europa mit Ausnahme von Deutschland,
ist dabei generell weniger gefragt. Die 50 befragten Gesellschaften wollen
mehrheitlich (immer 91 Prozent) weiter in Deutschland investieren. Die
Renditeerwartungen sind dabei insgesamt gesunken: Wollte man in 2012 noch
5,2 Prozent mit Direktanlagen erzielen, sind es in diesem Jahr nur 4,9 Prozent.
Das zeigt auch, dass weniger der hohe Renditeanspruch im Vordergrund steht
als vielmehr der Sicherheitsgedanke.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
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Deutschland ist ja auch als relativ konservativ und damit berechenbar bekannt. Hier gibt es Ausreisser eben nur selten.
AntwortenLöschenDeshalb wundert es nicht, das vermehrt in deutsche Immobilien investiert wird, zumal es so renomierte Unternehmen wie das Emissionshaus Filor verstehen mit der Sanierung von denkmalgeschützten Häusern ordentliche Gewinne zu machen.