Der Stimmungsindex Baufinanzierung des
Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigt ein äußerst positives Bild, was die
Chancen einer Immobilienfinanzierung anbelangt. Danach sind derzeit 64 Prozent
der Befragten überzeugt, dass ein günstiger Zeitpunkt für den Erwerb und die Nutzung
eines Darlehens sei "viel günstiger wird es sicher nicht", 45 Prozent
würden sich nach eigenen Angaben auch eine Baufinanzierung wirtschaftlich
zutrauen bzw. setzen es gerade um. Dieser Wert liegt fünf Prozentpunkte über
dem aus dem November des Vorjahres. Bei der Finanzierung sind Bankdarlehen
immer noch Spitzenreiter: 60 Prozent setzen hierauf, dicht gefolgt von
Bausparverträgen mit 50 Prozent. Zehn Prozent der Befragten werden beim Bau
durch die Eltern unterstützt.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
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Natürlich ist es bei der Niedrigzinspolitik verlockend ein Haus zu bauen oder zu erwerben, Herr Filor. Aber das birgt natürlich auch Risiken. Baufinanzierungen laufen in der Regel nicht länger als zehn Jahre. Nun muss man davon ausgehen, dass die Zinsen in zehn Jahren sicher nicht mehr auf dem heutigen Stand sind, also die Belastung deutlich höher wird. Dem kann man nur mit einer deutlichen Tilgungsrate von mindestens 2% entgegenwirken.
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