Die Sanierung von unter Denkmalschutz stehenden
Immobilien kann steuerliche Vorteile bringen: Theoretisch können sich Anleger
nämlich viel Geld vom Staat zurückholen. "Die Sanierung von unter
Denkmalschutz stehenden Immobilien bietet Anlegern in Deutschland eine der
letzten verbliebenen Möglichkeiten, ihre Steuerlast deutlich zu
verringern", sagt Peter-Georg Wagner, Analyst beim Immobilienverband
Deutschland (IVD). Eigennutzer können bis zu 90 Prozent der Sanierungskosten
binnen zehn Jahren beim Fiskus gegen andere Einkünfte verrechnen.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
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Man sollte in jedem Fall den möglichen Steuervorteilen nicht den "Vorrang" geben. Sie sind nett zu haben, aber meist ohnehin auf den normalen Preis aufgeschlagen. Das kennen wir alles aus der Zeit nach der Wiedervereinigung. Wie schreibt kmi, dieser Infodienst, ist so schön: wir raten zur Vorsicht.
AntwortenLöschenwer sich mit dem Thema beschäftigen möchte, findet hier viele Fragen beantwortet; https://www.das-baudenkmal.de/faq
AntwortenLöschenIn den neuen Bundesländern fanden sich nach der Wende viele Investoren, die nur auf Steuervorteile setzten. Gier frisst Hirn. Die haben gar nicht gemerkt, dass ihnen Schrottimmobilien verkauft wurden. Das soll sich jetzt gebessert haben. Schaun mer mal wie Beckenbauer gesagt hat.
AntwortenLöschenIch kann dieses Thema Wiedervereinigung einfach nicht mehr hören. Wir stammen auch "aus dem Osten". Natürlich lief am Anfang nicht alles rund. Und natürlich wurden viele Wessis über den Tisch gezogen, als sie Schrotthäuser kauften. Auf der anderen Seite wurden vielen Ossis Bausparverträge und Lebensversicherungen verkauft wie blöd. ABER: Das ist nun vorbei. Man kann doch erkennen, dass Normalität eingetreten ist. Viele Städte wie Leipzig, Dresden, Magdeburg, Erfurt, Jena sind Spanner als viele Städte im Westen. Es gibt ja sogar Erhebungen dazu. Also: Einig Deutschland sollte Vollgas geben - zum Nutzen aller!
AntwortenLöschenHallo Patriot, schließe mich deiner Meinung vollkommen an. Zum Glück verwendet keiner mehr dieses leidige Wort "neue Bundesländer". Ansonsten ist es doch wirklich so, dass es interessante Standorte gibt mit Arbeitsplätzen und Lebensqualität und weniger interessante. Das ist doch dem Bedürfnis jedes einzelnen zuzuschreiben.
AntwortenLöschenImmobilienscout24 bietet hier interessante Tipps: http://www.immobilienscout24.de/baufinanzierung/ratgeber/bauen-oder-kaufen/bauen-steuern.html
AntwortenLöschenIch habe nach der Wiedervereinigung eine Wohnung mit SonderAFA gekauft. Die sollte mir Steuervorteile bringen und die Altersabsicherung darstellen. Wurde mir gut verkauft, nur leider viel zu teuer und später hatte ich große Schwierigkeiten, sie zu vermieten. Habe sie dann mit Verlust verkauft. Ich sag nur Vorsicht bei Steuervorteilen!
AntwortenLöschenTja, die Wiedervereinigung. Doch immer wieder ein Thema. Ich will ja keinem auf die Füße treten, aber zum Teil wurden da Preise für die Wohnungen aufgerufen, die waren jenseits von Gut und Böse. Das hätte man eigentlich merken müssen.
AntwortenLöschenKommt doch mal weg von dem Thema Wiedervereinigung. Es gibt doch inzwischen gar keine Diskrepanz zwischen Ost und West, was das Thema Steuern sparen anbelangt, mehr. Es ist nur die Frage, wo findet man gescheite Denkmäler? Auch der Bereich der Energie-Sanierung ist spannend. Welcome in der Neuzeit
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