Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Dienstag, 29. Dezember 2015
Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Der begehrte Potsdamer Platz
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg weiß, dass Immobilieninvestoren die Hauptstadt lieben. Nun möchte die SEB-Bank ein Objekt für 1,5 Milliarden Euro verkaufen – und am Potsdamer Platz könnte ein riesiger Immobiliendeal stattfinden. Der Potsdamer Platz gilt seit der Wende als Top-Lage: die Philharmonie, Shopping Center, Bürokomplexe, viele Kinos und die unvergleichbare Architektur machen ihn einzigartig. Der Deal soll insgesamt 18 Gebäude umfassen und durch Eastdil Secured, einen Immobilienhändler aus London, betreut werden, sagten Insider der Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Gebäude, die in Besitz des SEB-Fonds waren, umfassen das Mandala Hotel, ein CinemaxX-Kino und das Arkaden Shopping-Center.
Dienstag, 22. Dezember 2015
Thomas Filor weiß, wie man Geld beim Umzug spart
Schuldenfrei
den Umzug überstehen
„Dass
ein Umzug in vielen Fällen sehr kostspielig sein kann, sollte jedem
bewusst sein“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.
„Wenn man sich jedoch im Vorfeld über einige Dinge wie Mietkaution
und Maklercourtage im Klaren ist, muss man sich nicht zwangsläufig
verschulden“. Bei der Mietkaution, welche in der Regel 3
Nettomonatskaltmieten beträgt, überträgt der Mieter dem Vermieter
eine gewisse Sicherheit, falls dieser nach der Kündigung der Wohnung
nicht in der Lage ist, ausstehende Mietzahlungen zu begleichen oder
sich um die Renovierung der Wohnung zu kümmern. „Ist der Mieter
nicht in der Lage die Kaution zu Beginn des Mietverhältnisses zu
zahlen, gibt es auch die Möglichkeit einer Kautionsbürgschaft, in
welcher die Bank vorerst die Kosten trägt“, so Thomas Filor
weiter. Bei offenstehenden Summen wendet sich der Vermieter in diesem
Fall ans Finanzunternehmen. Eine derartige Kautionsbürgschaft lässt
sich innerhalb weniger Tage beantragen, allerdings muss vorher mit
dem Vermieter besprochen werden, ob er eine Bankbürgschaft
akzeptiert. Ist die Bürgschaft bewilligt, erhält der Mieter meist
zwischen zwischen 1.000 und 1.500 Euro, welche natürlich individuell
für den Umzug eingesetzt werden können. So ist beispielsweise die
Beauftragung eines Umzugsunternehmens meist sehr kostspielig –
dafür spart man sich aber auch viel Stress, da die Möbel auf und
abgebaut werden. „Wenn man allerdings einen Lieferwagen mietet und
früh genug Freunde und Bekannte um Hilfe bittet, kann man an dieser
Stelle viel Geld sparen“, weiß Thomas Filor. Dieses Geld kann man
dann in neue Möbel, eine neue Küche, Tapeten oder Böden
investieren.
Unterdessen
ist, beziehungsweise war, die Maklercourtage vielen Mietsuchenden
immer ein Dorn im Auge. Diese Summe musste nämlich neben der Kaution
direkt an den vermittelnden Makler gezahlt werden. „Diese Regelung
wurde allerdings dieses Jahr vom Bestellerprinzip abgelöst“,
erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Nun fallen die
Kosten in den seltensten Fällen auf den Mieter zurück, sondern eher
auf den Vermieter.
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Die beliebten Logistik-Immobilien
Wie der Logistikimmobilien-Seismograph vom vergangenen Jahr ausweist, blieb das Neubauvolumen bei Logistik-Immobilien konstant zum Vorjahr. Es wurde in 2014 mit dem Bau von 3,5 Millionen Quadratmeter begonnen, was etwa drei Prozent mehr sind als im Vorjahr. Hierauf macht die Immobilienzeitung in einer aktuellen News aufmerksam. Seit2011 erreicht das Neubauvolumen rund 3 Millionen Quadratmeter. Erfasst vom Logistikimmobilien-Seismograph werden die Neubauvorhaben in 20 deutschen Top-Logistikregionen. "Diese spiegeln in der Tat einen Großteil des Gesamtmarktes wider", erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.
Dienstag, 15. Dezember 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Mieter sein an Silvester
Wie sich Mieter zum Jahreswechsel
richtig verhalten
„Wer am
Silvesterabend eine Feier in seiner Wohnung veranstalten möchte, sollte sich
über einige Verhaltensweisen im Klaren sein“, empfiehlt Immobilienexperte
Thomas Filor aus Magdeburg. „Hier ist die erste Instanz die Nachbarn zu informieren,
da sich die meisten Menschen so viele Diskussionen in der Nacht oder am
Neujahrsmorgen sparen“. Was viele
Menschen nämlich nicht wissen: Offiziell gilt selbst an Silvester ab 22:00 Uhr
Nachtruhe, was der Deutsche Mieterbund (DMB) bestätigt. „Natürlich ist diese
Uhrzeit in der Praxis schwer umsetzbar, weshalb als lose Faustregel 1:00 Uhr
gilt“ so Thomas Filor weiter. Im Endeffekt geht es also darum, Rücksicht
aufeinander zu nehmen und geplante Feiern im Vorfeld abzusprechen.
Des Weiteren
ist besondere Vorsicht geboten bei der Benutzung von Raketen – Mieter sollten
diese fernhalten von Menschen, Außenfassaden oder Nachbarwohnungen. Thomas
Filor weist darauf hin, dass es sogar offiziell verboten ist, Raketen vom
Balkon oder der Terrasse zu zünden. Laut Sprengstoffverordnung ist es generell
verboten, Pyrotechnik in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern oder Altersheimen
zu zünden. Selbstverständlich zählen dazu auch brandempfindliche Gebäude wie
Tankstellen und Fachwerkhäuser. Auch für den Fall, dass Mieter nicht zu Hause
feiern, hat Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg gute Ratschläge:
„Nicht vergessen sollte man, Fenster und Dachluken zu schließen, damit keine
Feuerwerkskörper in die Wohnung fliegen können. Von Vorteil ist es zudem
sämtliche brennbare Gegenstände vom Balkon oder der Terrasse zu entfernen. „Für
Verunreinigungen und Schäden innerhalb der Immobilie ist zunächst der Gastgeber
verantwortlich“, bestätigt der Deutsche Mieterbund. Wenn es allerdings einen
offensichtlichen Schuldigen gibt, muss natürlich dieser die Verantwortung
tragen. Für diese Art von Schäden greift aber in der Regel die Privathaftpflichtversicherung
und übernimmt die Kosten. „Mieter können also beruhigt in ihren eignen vier
Wänden ins neue Jahr rutschen, wenn diese Faktoren beachtet werden“, so Thomas
Filor abschließend.
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Warum Investoren den spanischen Immobilienmarkt lieben
Laut der amtlichen Jahresstatistik, welche von der spanischen Nachrichtenagentur Efe veröffentlicht wurde, befinden sich rund ein Drittel aller Häuser und Wohnungen in Spanien, die im vergangenen Jahr an Ausländer verkauft wurden, auf Mallorca und den anderen Balearen-Inseln. Dementsprechend sind in keiner anderen Region Spaniens so viele Immobilien an Ausländer verkauft worden wie auf den Inseln, dicht gefolgt von den Kanaren (27 Prozent) und Valencia (27 Prozent). Schließlich machen Ausländer spanienweit insgesamt mehr 13 Prozent aller Immobilienkäufer aus.
Dienstag, 8. Dezember 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Der Ausbau des Dachbodens
Wie man den Dachboden als zusätzlichen Wohnraum nutzen kann
Immobilienexperte Thomas Filor aus
Magdeburg macht auf die Möglichkeit aufmerksam, den Dachboden einer Immobilie
auszubauen. „Der Dachboden bietet zusätzlichen Wohnraum, beispielsweise wenn
ein Kind hinzukommt oder ein Büroraum entstehen soll“, so Immobilienexperte
Thomas Filor. „Allerdings dürfen einige Bauvorschriften und Behördengänge nicht
außer Acht gelassen werden.“ So kann es in manchen Fällen sein, dass die
örtlichen Behörden zunächst eine Nutzungsänderung genehmigen müssen. Da diese
Regelung aber bundesweit verschieden ist, empfiehlt sich immer die zuständige
Baubehörde zu kontaktieren. „Teilweise gibt es individuelle Bestimmungen über
die jeweiligen Raumverhältnisse, wie beispielweise eine Mindesthöhe aufgrund
der Schrägen oder die Menge des Tageslichts“, erklärt Immobilienexperte Thomas
Filor. Möglich ist es des Weiteren auch, ein Dach auf ein vorhandenes Flachdach
zu bauen – dies muss allerdings in jedem Fall im Vorfeld mit dem zuständigen
Bauamt geklärt werden. So kann jede Ortschaft deutschlandweit verschiedenen
Gebäudehöhen und Dachformen bestimmen. Für Orte, die diese Faktoren nicht extra
bestimmt haben, gilt Paragraf 34 des Baugesetzbuches. Dieses beinhaltet die Klausel,
dass sich ein Neubau an den Gebäuden der Umgebung orientieren muss.
Unterdessen weist der Verband Privater
Bauherren (VPB) darauf hin, dass es auch unabdinglich ist, die Statik der
Immobilie zu prüfen, um die Gewissheit zu haben, dass man tatsächlich ein neues
Stockwerk erschaffen kann. „Schließlich ist es auch sehr wichtig zu wissen, wie
viel effektiver Wohnraum künftig entstehen wird und ob sich der Aufwand dafür
lohnt“, fügt Thomas Filor aus Magdeburg hinzu. „Was ebenfalls geprüft werden
muss, ist der Zustand der verschiedenen Leitungen, wie die Elektroleitungen,
Heizungs- und Wasserrohr“. Ist der Zustand mangelhaft, müssen diese in jedem
Fall erneuert werden, was sehr kostspielig ist. Abschließend weist Thomas Filor
auf die Wichtigkeit des Brand-, Blitz- und Schallschutzes hin. „Was viele
Menschen bei ihrer Planung vergessen ist, dass es neben einer Treppe zwingend
einen zweiten Fluchtweg geben muss.“
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Das Comeback der Ölheizungen
Warum Hausbesitzer
wieder mehr Ölheizungen kaufen
Immobilienexperte
Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass Ölheizungen zwar
ursprünglich aus der Mode gekommen sind, sich der Trend dahingehend aber
anscheinend wieder dreht. Dabei bezieht er sich auf Zahlen des Bundesverbands
der Deutschen Heizungsindustrie. Demnach nahmen die Verkaufszahlen in den
ersten neun Monaten im Jahre 2015 um rund 30 Prozent zu. „Dies hängt vor allem
mit den niedrigen Ölpreisen zusammen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor.
Des Weiteren verloren Biomassekessel und Wärmepumpen an Beliebtheit, während
die Mehrzahl der Ölkessel ohnehin modernisierungsbedürftig waren und nun einen
entsprechend modernen Standard bieten. Ursprünglich war der Verkauf von
Ölkesseln in den vergangenen Jahren stetig zurückgegangen, was für Thomas Filor
vor allem am zu diesem Zeitpunkt aufkommenden Nachhaltigkeitstrend liegt. Als
wichtigster Wärmeerzeuger gelten laut Bundesverbands der Deutschen
Heizungsindustrie Gas-Heizungen – hier wurden im Jahre 2015 bisher 387.000
Stück verkauft. Bei Ölkesseln waren es 62.000. Hingegen gab es bei Biomasse-Anlagen,
die etwa Scheitholz, Pellets oder Hackschnitzel verbrennen ein Minus von 18
Prozent. Auch Wärmepumpen verzeichneten ein Minus von rund 4 Prozent. Diese
nutzen die Wärme von Erde, Luft und Grundwasser – zählen also auch zu den
nachhaltigen Energieträgern. „Zwar ist der Nachhaltigkeitstrend nicht vorbei,
die Menschen denken aber eher pragmatisch und wählen die derzeit günstigere
Energieform für ihre Immobilie“, so Immobilienexperte Thomas Filor weiter.
Unterdessen
betrachten Umweltschützer dieses pragmatische Handeln mit Sorge: Moderne
Ölheizungen mit hohen Wirkungsgraden seien zwar effizient – nichtsdestotrotz
sollte die Wichtigkeit der erneuerbaren Energien nicht außer Acht gelassen
werden. Von Herstellerseite heißt es, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen den
derzeit schwächelnden Wärmepumpen und dem Öl-Boom. Vielmehr leide die
Wärmepumpe unter dem hohen Strompreis. „Aufgrund der unklaren Prognose
hinsichtlich des Ölpreises, bleibt abzuwarten inwieweit das Comeback der
Ölheizung anhalten wird“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor
abschließend.
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