tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post5172101044857585707..comments2018-09-03T16:55:00.735+02:00Comments on Thomas Filor : Immobilienexperte Thomas Filor: Erste Wirkungen der MietpreisbremseUnknownnoreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-27154871884332902672015-01-12T14:47:19.691+01:002015-01-12T14:47:19.691+01:00Derzeit steigen die Preise für die Wohnungen wohl ...Derzeit steigen die Preise für die Wohnungen wohl noch stärker als die Mieten. So die Süddeutsche Zeitung: Vor allem in den Städten sind Immobilien auch im vergangenen Quartal teurer geworden. Auch die Mieten haben weiter zugelegt – wenn auch deutlich moderater als zuletzt. Dies geht aus einer Erhebung der Empirica AG hervor. Die Analyse des deutschen Immobilienmarkts beruht auf etwa zwei Millionen Inseraten.<br /><br />Dem Bericht zufolge lagen die inserierten Preise für Neubauwohnungen im letzten Quartal 2014 in den kreisfreien Städten etwa 1,4 Prozent über dem Niveau des dritten Quartals. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von 5,8 Prozent. In der Rangliste der teuersten Städte finden sich vor allem Städte aus Süddeutschland auf den oberen Rängen. Mit großem Abstand liegt München an erster Stelle. Käufer einer Neubauwohnung müssen im Durchschnitt mit knapp 5600 Euro pro Quadratmeter rechnen. Sehr teuer sind aber auch Freiburg (4285 Euro pro Quadratmeter), Stuttgart (3799 Euro), Hamburg und Frankfurt (3666 Euro), Ingolstadt (3568 Euro) und Düsseldorf (3491 Euro). Im Durchschnitt sind die Preise in den kreisfreien Städten laut Empirica seit 2004 nominal um 27,3 Prozent gestiegen. Anders sieht es dagegen in den Landkreisen aus: Dort liegen die Preise nominal nur 9,8 Prozent höher als vor zehn Jahren und sind damit inflationsbereinigt sogar gesunken.<br /><br />Deutlich langsamer als die Kaufpreise sind Ende 2014 die Mieten gestiegen. Sie liegen in den kreisfreien Städten 0,4 Prozent höher als im vorherigen Quartal und drei Prozent höher als vor einem Jahr. Spitzenreiter ist auch hier mit großem Abstand München: Wer in der Stadt derzeit eine Wohnung sucht, muss für eine Bestandswohnung im Mittel 13,18 Euro pro Quadratmeter zahlen. Neubauwohnungen kosten im Durchschnitt 14,51 Euro. In der Rangliste folgen Stuttgart und Frankfurt mit jeweils gut 11,80 Euro pro Quadratmeter.KlaraP.noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-11639966588272454382015-01-08T19:55:36.238+01:002015-01-08T19:55:36.238+01:00Ich kann verstehen, wenn man in München lebt, viel...Ich kann verstehen, wenn man in München lebt, vielleicht nur ein normales Einkommen hat - dann leidet man echt unter den hohen Mieten. Auf der anderen Seite habe ich die Erfahrung gemacht, dass es im Umland von München durchaus gescheite Wohnungen zu fairen Preisen gibt. Was sollen denn die Menschen in London oder Paris sagen? wichtig ist doch, dass München eine wichtige bayerische Domaine mit vielen Arbeitsplätzen ist, oder?holschinoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-67887385911706263392015-01-03T19:36:39.555+01:002015-01-03T19:36:39.555+01:00Aber es ist doch keine Alternative, wenn der Staat...Aber es ist doch keine Alternative, wenn der Staat wieder eingreift und natürliche Entwicklungen pervertiert. Natürlich sind die Mietpreise in München hoch. Aber auch die Einkommen. Und wenn die Investoren keinen Spaß haben, neue Wohnungen zu bauen, dann gibt es immer weniger neue Wohnungen. In München sind die Grundstücke einfach zu teuer. Da sollte der Staat oder das Land was tun. Makro12noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-78080709905081312702014-12-30T06:54:47.113+01:002014-12-30T06:54:47.113+01:00Da muss ich dir widersprechen. Wir leben in Münche...Da muss ich dir widersprechen. Wir leben in München und die Mietpreise sind völlig inakzeptabelFamilieMairnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-92134541380122704712014-12-30T06:54:00.942+01:002014-12-30T06:54:00.942+01:00Interessant ist doch zu hinterfragen, was für mitt...Interessant ist doch zu hinterfragen, was für mittelfristige Auswirkungen das ganze Thema hat. Werden dann weniger Wohnungen gebaut, weil es sich nicht mehr so rentiert? Wird das Auswahlverfahren bei den Mietern härter? Kurzfristig regulatorisch die Preise aufzuhalten ist genauso dumm wie die Uhr anzuhalten, um Zeit zu sparenAngela Steinbrücknoreply@blogger.com