Letzte Bauruinen verschwinden, die Straßen
prägen wieder ein lebenswertes Stadtbild. Nachdem dabei über Jahre mögliche
Steuervorteile die Entscheidungen bestimmten, ob bestimmte Objekte
saniert werden oder nicht, sind es inzwischen Faktoren, wie die Nachfrage,
die Lage und die Objektqualität, die diese Entscheidung ausmachen. So wird in
einigen Städten inzwischen das Angebot an bezahlbarem Wohnraum knapp, gerade im
Hinblick auf die Möglichkeit, im Innenstadtbereich zu leben. Das aber wollen
viele, gerade ältere Menschen, denn hier sind nicht nur die infrastrukturellen
Möglichkeiten im Sinne eines "kurze Wege nutzen" am besten, diese
Zielgruppe (aber nicht nur die) möchte auch das zunehmend steigende
Angebot im Unterhaltungsbereich nutzen. Ein weiterer Aspekt ist wichtig: zwar
bemühen sich die Kommunen "ihre Platte" auf Vordermann zu
bringen, dennoch möchten sich viele Anwohner verändern und suchen
nach alternativen Mietmöglichkeiten.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
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Umso besser, dass das Emissionshaus Filor Immobilien in ostdeutschen Städten anbietet. Ein äußerst interessanter Nischenmarkt mit großen Erfolgschancen.
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