Mittwoch, 17. Juli 2013

Emissionshaus Thomas Filor: Deutsche wenden sich vom Sparen ab


Statt das Konto zu füllen, kaufen die Bundesbürger Teures: Immobilien, Schmuck oder Aktien. Die Kauffreude steigt, weil das Vertrauen in Geldanlagen sinkt.
Die Deutschen entscheiden sich immer seltener dafür, ihr Geld zu sparen. Sicherlich ist die Finanz- und Euro-Krise die Ursache dafür. Denn viele fürchten die Stabilität des Euro. Zudem machen die derzeit geringen Zinsen das Sparen unattraktiv. Sie gleichen derzeit nicht einmal die Inflationsrate aus.
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Die schwindende Bedeutung althergebrachter Sparformen zeigt einen deutlichen Wandel. Der früher in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten gesparte "Notgroschen" ist heute durch die gute Lage am Arbeitsmarkt weniger wichtig. Denn viele Menschen haben durchschnittlich weniger Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Dies zeigt, wie wichtig ein stabiler Arbeitsmarkt für das Konsumklima und damit für die Binnenkonjunktur ist.
Die Spar-Unlust bedeutet jedoch nicht, dass die Verbraucher ihre Konten leeren, um ausschließlich einzukaufen. Stattdessen schichten sie ihr Kapital um. Statt ihr Geld in klassischer Weise zu sparen, investieren sie es immer häufiger in Immobilien, Gold, wertvollen Schmuck oder auch Aktien. Vor allem die Affinität zu Immobilien ist deutlich zu sehen. Immobilien gelten als krisensichere Geldanlage. Das macht sie derzeit außerordentlich begehrt. Laut einer GfK-Umfrage halten 77 Prozent der Deutschen Immobilien für eine sehr gute Investition.
Das Emissionshaus Filor hat sich fest im Immobiliensektor etabliert und bestätigt, dass die Nachfrage nach Immobilien kontinuierlich steigt. „Vor dem Hintergrund einer permanenten Eurodiskussion sehen viele Investoren Immobilien als sicheren Hafen an – zurecht, wie wir meinen“, sagt Thomas Filor, Geschäftsführer des Emissionshauses Filor. Das Magdeburger Emissionshaus realisiert seit 1996 Fondsprojekte im Immobilienbereich. Der Fokus liegt hierbei auf  den boomenden, ostdeutschen Städten und Berlin als Immobilienliebling der letzten Jahre.

2 Kommentare:

  1. Das das konventionelle Sparen das Geld vernichtet sollte inzwischen eigentlich jedem bekannt sein. In Sachwertanlagen zu investieren lohnt sich sicher. Das von Thomas Filor geführte Emissionshaus Filor bietet meines Wissens auch Genussrechte an, wo man direkt am Erfolg des Unternehmens beteiligt ist.

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  2. Ich kann Thomas Filor nur zustimmen. Sachwertanlagen haben gegenüber den Geldwertanlagen einen entscheidenden Vorteil: Sie bleiben wertbeständig auch in Zeiten steigender Inflation. Damit bieten sie Erhalt der Kaufkraft und lassen auf Dauer gesehen wesentlich bessere Renditechancen zu als Geldwertanlagen.

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