Ein Stück Geschichte, aber
auch Prachtstück auf dem bayerischen Immobilienmarkt: Die Flick-Villa in München
ist verkauft. Doch anstatt dort neues Leben einzieht, rücken Bagger mit
Abrissbirne an. Vor dem Abriss im kommenden Jahr wird es nach Angaben des
Immobilienbüros Duken & v. Wangenheim in der nächsten Woche noch eine zünftige
Cocktailparty mit rund 250 Prominenten und früheren Weggefährten Flicks geben.
Sie können dann ein letztes Mal durch die 153 Zimmer mit insgesamt gut 2000
Quadratmetern Wohnfläche wandeln. Seine Münchner Villa hatte Flick für jeden
Notfall ausgerüstet. Es gab einen Direktnotruf zur Polizei, eine
Notstromversorgung, fünffach verglaste Fenster und einen Balkon mit Panzerglas,
das zum Test sogar mit Maschinenpistolen beschossen worden sein soll, und einen
28 Quadratmeter großen Atomschutzbunker. Entsprechend teuer dürfte der Abriss
werden. Nach ersten Schätzungen wird er eine halbe Million verschlingen.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
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