Niedrige Zinsen sollen verhindern, dass die Wirtschaft weiter abstürzt. Doch dieses seit Jahren
andauernde Zinstief hat gravierende positive wie negative Nebeneffekte. Der
Sparer, der bei der Bank anlegt,
verliert an Geldwert, denn die Inflation ist höher als das, was die Banken in
der Regel an Zinsen bieten. Für das Sparbuch zahlen viele Banken nur noch
Zinsen im mikroskopischen Bereich und nun hat die Zentralbank die Zinsen weiter
gesenkt. Niedrigzinsen führen zu dauerhaften Verlusten der Sparer, die quasi
einer Enteignung gleichkommen. Die Folge werden erhebliche Lücken in der
Altersvorsorge sein, und das bei einer dramatisch alternden Gesellschaft. .
Immobilienkäufer hingegen profitieren von niedrigen Zinsen.
Immobilienfinanzierungen sind nahe an ihrem historischen Tiefstand. So kostet
zehnjähriges Baugeld im Durchschnitt nahezu historische 2,66 Prozent.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
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Ich kann Herrn Thomas Filor nur zustimmen: Wer jetzt noch sein Geld auf die Bank trägt, anstatt in die eigenen vier Wände zu investieren, der braucht später dann auch nicht zu jammern: Bei dem niedrigen Zinssatz für Baudarlehen sollte man geschlagen werden, wenn man nicht zuschlägt. Und die Probleme im Rentenalter sind durch den Wegfall von Mietzahlungen dann auch fast gelöst.
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