Freitag, 31. Juli 2015

Thomas Filor aus Magdeburg: Zum Thema Umkehrhypothek

Nun werden auch in Deutschland bereits  mehrere Modelle angeboten, mit denen  Senioren ihr Eigenheim beleihen und trotzdem  darin wohnen bleiben können
Im Ausland bereits Gang und Gebe: Reicht die Altersrente nicht aus, können Senioren die eigene Immobilie beleihen anstatt sie zu verkaufen und damit ihr Einkommen aufbessern. Nach ersten leider erfolglosen Anläufen einiger Banken und Privatanbieter ist das Seniorendarlehen auch in Deutschland endlich verstärkt im Angebot. Mal heißt es  Umkehrhypothek, mal Immobilien- oder Hausplusrente. Als Variante wird auch eine sogenannte Zustifter- oder Hausstifter-Rente angeboten. Die Nachfrage sei offenbar groß, so  laut Merten Larisch, Altersvorsorgespezialist der Verbraucherzentrale Bayern. Die Verrentung sei aber in der Regel teuer und nicht für alle Ruheständler besonders ratsam.

1 Kommentar:

  1. Wir haben als Bank mit dem Modell gute Erfahrungen gemacht. Es geht ja nichts ums Geld, sondern um die Tatsache, dass die älteren Menschen möglichst lange in ihrer eigenen Immobilie wohnenbleiben können möchten. Schließlich hängen in der Regel viele Erinnerungen daran.

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