Auf den richtigen Einbruchschutz kommt es an
Am 25. Oktober fand, gemeinsam mit der
Zeitumstellung, der Tag des Einbruchschutzes statt. „Die
meisten Einbrüche ereignen sich, wenn die Dunkelheit einbricht. In den
Wintermonaten geschieht dies schon am späten Nachmittag“, so der
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Die Dunkelheit bietet
Einbrechern natürlich bessere Möglichkeiten. Doch mit dem richtigen
Einbruchschutz kann man die Gefahr minimieren.“ Ein altbewährter Trick ist es,
seine Anwesenheit vorzutäuschen. „Viele Menschen lassen eine von draußen
sichtbare Lampe eingeschaltet. Des Weiteren sind Bewegungsmelder sehr sinnvoll,
wenn sie so montiert sind, dass sie einen weiten Radius vor dem Haus
ausleuchten“, rät Immobilienexperte Thomas Filor. Wer innerhalb der eignen vier
Wände Strom sparen möchte, kann bei Geräten wie dem Fernseher und dem Radio
eine Zeitschaltuhr programmieren. „Auch eine solide Alarmanlage und ein
verlässliches Türschloss können im unangenehmen Fall eines Einbruchversuches
viel ausmachen“, so Thomas Filor weiter. So gibt es die Einbruchmeldeanlage
und die Gefahrenwarnanlage, welche auch bei Bränden und Wasserschäden aktiviert
wird. Der Einbruchmeldeanlage wird hingegen nachgesagt, dass sie drei Viertel
der versuchten Einbrüche verhindert. Wichtig
ist es, dass ein Schloss Gewalteinwirkungen standhält und sich auch nicht durch
falsche Schlüssel öffnen lässt. Besonders hohe Sicherheitsstandards bieten Zylinder-
oder Einsteckschlösser mit Mehrpunktverriegelung, deren Riegel mindestens 20
Millimeter tief in das Schließblech greifen. Zudem kann man ein zusätzliches
Schloss in der Mauer verankern.
„Neben der umfassenden Absicherung der Eingangstür, sind auch Fenster ein wichtiger Faktor beim Einbruchschutz“, so Thomas Filor. So gibt es spezielle Sicherheitsfolien und Schlösser für fast alle Arten von Fenstern. Bei Kellerfenstern, Fenstern im Erdgeschoss und Terrassentüren empfiehlt Thomas Filor ein Gittersystem. „Viele Menschen denken nicht daran, dass Bäume, Mülltonnen oder Möbel von Einbrechern als Hilfen genutzt werden, in eine obere Etage zu gelangen“.
„Neben der umfassenden Absicherung der Eingangstür, sind auch Fenster ein wichtiger Faktor beim Einbruchschutz“, so Thomas Filor. So gibt es spezielle Sicherheitsfolien und Schlösser für fast alle Arten von Fenstern. Bei Kellerfenstern, Fenstern im Erdgeschoss und Terrassentüren empfiehlt Thomas Filor ein Gittersystem. „Viele Menschen denken nicht daran, dass Bäume, Mülltonnen oder Möbel von Einbrechern als Hilfen genutzt werden, in eine obere Etage zu gelangen“.
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