Wie der Logistikimmobilien-Seismograph vom vergangenen Jahr ausweist, blieb das Neubauvolumen bei Logistik-Immobilien konstant zum Vorjahr. Es wurde in 2014 mit dem Bau von 3,5 Millionen Quadratmeter begonnen, was etwa drei Prozent mehr sind als im Vorjahr. Hierauf macht die Immobilienzeitung in einer aktuellen News aufmerksam. Seit2011 erreicht das Neubauvolumen rund 3 Millionen Quadratmeter. Erfasst vom Logistikimmobilien-Seismograph werden die Neubauvorhaben in 20 deutschen Top-Logistikregionen. "Diese spiegeln in der Tat einen Großteil des Gesamtmarktes wider", erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
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Logistik-Immobilien sind das Ergebnis der Auslagerung aus den Lagern auf die Straße. Sie sind gleichsam ein Abbild der Entwicklung der Wirtschaft des Konsums. Insofern kann man schon fast sagen: Bauen die Anbieter mehr Logistik-Immobilien gehen sie von einer steigenden Wirtschaft aus.
AntwortenLöschenIn der Tat richtig und logisch, was du da schreibst. Die Waren müssen ja immer wieder weiter transportiert werden, das gilt übrigens auch für Halbfertigteile, was oft übersehen wird. Da spiegelt sich denn auch unsere Wirtschaft wieder, die aus dem Zusammenspiel vieler kleiner Spezialunternehmen basiert. Wie bei einem Puzzle.
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