Dienstag, 25. Oktober 2016

Thomas Filor über Sicherheit in der Immobilie


Mit Bewegungsmeldern und Leuchten die Sicherheit in der Immobilie steigern

Es ist ganz simpel: Wenn in einem Haus oder einer Wohnung Licht brennt, scheint jemand zu Hause zu sein – würden zumindest Außenstehende auf den ersten Blick vermuten. „Auch Einbrecher können Lichtquellen durchaus abschrecken. Dies kann Bewohner vor allem in der bevorstehenden dunklen Jahreszeit schützen“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Besonders gut durchdacht müssen die Lichtquellen bei einem großen, schlecht einsehbaren Grundstück sein. Hier kann man Bewegungsmelder problemlos an Fassaden und zwischen Hecken montieren. Wichtig ist, dass sämtliche Zugangswege wie Treppen oder Fahrstühle sowie der Eingangsbereich beleuchtet sind“, rät Thomas Filor. Wer nun große Sorge hat, mit einer dauerhaften Beleuchtung seine Stromrechnung ins Unermessliche zu steigern, der sei beruhigt: Heutzutage gibt es stromsparende LED-Leuchten oder auch Energiesparlampen. Der Fachhandel gibt gerne Auskunft, wie man die Sicherheit in der Immobilie erhöhen kann.

Unterdessen rät Thomas Filor allerdings auch, nicht zu grelle Lichtquellen zu wählen: „Nachbarn und Passanten können sich durch zu hohe Lichteinstrahlung gestört fühlen“, so Thomas Filor aus Magdeburg. Nützlich kann dabei der Dämmerungsmodus sein, über den viele Geräte verfügen. Bei Bewegungsmeldern ist es wichtig, den richtigen Erfassungswinkel einzustellen. Hierbei muss man versuchen, einen guten Mittelweg zu finden: Das Gerät sollte natürlich empfindlich eingestellt sein, aber auch nicht so sensibel, dass es anspringt, wann immer eine Katze das Grundstück überquert. „Es gibt mittlerweile auch spezielle Geräte mit einer integrierten Tier-Immun-Funktion“, weiß Thomas Filor. „Diese reagieren erst auf Lebewesen ab einer bestimmten Größe“. Den Außenbereich zu schützen ist sinnvoll, doch auch innerhalb der Immobilie kann einiges getan werden: „Beispielsweise kann mit einer Zeitschaltuhr Anwesenheit vorgetäuscht werden. Hierbei ist es wichtig, mit den beleuchteten Räumen zu variieren, da potentielle Einbrecher die Methode durchschauen könnten“, rät der Magdeburger Immobilienexperte Thomas Filor. Mit digitalen Lichtmanagementsystemen lässt sich die Beleuchtung sogar bequem per Smartphone steuern, selbst wenn man im Urlaub ist. „Natürlich gehören zur Sicherheit der Immobilie auch noch andere Faktoren, als Bewegungsmelder und Leuchten, wie beispielsweise stabile Türen und Fenster. Doch ein intelligentes Lichtsystem ist eine gute Grundlage“, so Thomas Filor abschließend.

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