Auch der SPD liebstes Kind soll erneut diskutiert werden.
So plant die Große Koalition laut „Rheinischer Post” eine Verschärfung.
Beispielweise sollen Vermieter nun gezwungen werden, die Vormiete zu nennen.
Auch „Luxussanierungen“ sollen im Hinblick auf die Umlegbarkeit auf die Mieter
eingeschränkt werden. Der IVD hielt auch hier mehrfach dagegen: Die
Sinnhaftigkeit der Mietpreisbremse habe sich nicht gezeigt und würde sich auch
in der verschärften Version nicht zeigen. Und eine Reduzierung der
Umlagefähigkeit bei Sanierungen wäre das Ende von Energetischen Sanierungen -
ein wichtiges Thema, um die anstehenden Klimaschutzziele überhaupt ansatzweise
zu erfüllen. „Insgesamt steht zu befürchten, so nicht gravierend weitere
Maßnahmen hinzukommen, dass die geplante Wohnungsbauoffensive eher einem Sturm
im Wasserglas gleicht. Die Forderungen aller Spitzenverbände, man solle die
Voraussetzungen für Investitionen verbessern, statt im Wohnungsneubau noch mehr
zu maßregeln, scheinen jedenfalls unbeachtet“, erklärt Immobilienexperte
Thomas Filor aus Magdeburg.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Dienstag, 22. Mai 2018
Verschärfung der Mietpreisbremse
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