In Deutschland werden derzeit weniger Wohnungen genehmigt werden. „Obwohl Experten davon ausgehen, dass die große Wohnungsnot, gepaart mit den niedrigen Zinsen zum gewünschten Wohnungsbauboom führen, geht diese Gleichung nicht in allen Teilen Deutschlands auf“, erklärt Filor. So zumindest die Bilanz für 2017. Der Immobilienexperte aus Magdeburg beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamts. Die Anzahl der Genehmigungen für Wohnraum in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2017 von Januar bis Juni mit 169.454 um rund 7,3 Prozent zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist dies recht erheblich. Die Genehmigungen für Einfamilienhäuser fielen laut Statistischen Bundesamt um 9,5 Prozent, die für Zweifamilienhäuser um 2,2 Prozent. Des Weiteren erlebten Wohnheime ein Minus von 31,8 Prozent. „Dazu zählen unter anderem auch Flüchtlingsunterkünfte“, so Filor weiter. Immobilienexperten vermuten, dass vor allem rechtliche Gründe für den Abwärtstrend verantwortlich sind.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Donnerstag, 30. August 2018
Dienstag, 28. August 2018
Thomas Filor: Der Bund verpasst seine Klimaziele für Immobilien
Der Bund hatte sich
klare Klimaziele für Immobilien bis 2020 gesetzt – diese können voraussichtlich
nicht erreicht werden
In
dieser Woche beschäftigt sich Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg mit
den Klimazielen der Immobilienwirtschaft. „In einer Anfrage seitens der FDP-Bundestagsfraktion
sollte der Status der energetischen Sanierung von Bundesliegenschaften geklärt
werden“, so Thomas Filor. Demnach werden die Klimaziele für den Wohnungsbestand
der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) bis zum Jahr 2020 nicht
erreicht. Nichtsdestotrotz fehlen bisher genaue Zahlen und Bilanzen. Das liegt
daran, dass der Energetische Sanierungsfahrplan Bundesliegenschaften (ESB)
bisher noch nicht beschlossen wurde. „Die Grundlage für die Sanierung sind Liegenschaftsenergiekonzepte,
abgekürzt LEK. Die Erstellung dessen kostet viel Zeit“, erklärt der
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg weiter. Bis April 2018 wurden im
Sanierungsbereich rund 21 Millionen Euro investiert. Im Rahmen des Energieeinsparprogramms
Bundesliegenschaften (EEP) wurde der Wärmebedarf seit 2010 jährlich um rund 90
Millionen kWh und der Primärenergiebedarf um rund 120 Millionen kWh reduziert.
„Die EU-Gebäuderichtlinie gibt vor, dass ab 1. Januar 2019 alle neuen Nichtwohngebäude
der öffentlichen Hand, die von Behörden als Eigentümer genutzt werden als
Niedrigstenergiegebäude auszuführen sind. Ab dem 1. Januar 2021 kommen dann
alle neuen Gebäude mit hinzu“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg
weiter. Die Definition des Niedrigstenergiegebäudes liefert ein präzises Gebäudeenergiegesetz.
Ein Referentenentwurf dazu soll diesen Herbst verfasst werden. Fakt ist aber,
dass das bisherige Ziel einer Reduzierung des Wärmebedarfs der BImA-Gebäude bis
2020 um 20 Prozent nicht zu erreichen ist. „Natürlich gibt es noch weitere
Einsparziele, die eine Langzeitstrategie bis 2050 verfolgen. So soll der Primärenergiebedarf
der Bundesliegenschaften um ganze 80 Prozent verringert werden“, so
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend.
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Donnerstag, 23. August 2018
Die Heizsaison beginnt bald wieder
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg machen heute darauf aufmerksam, dass der Vermieter allmählich die Heizung anstellen muss. Allerdings gelten immer die Regeln der allgemeinen Heizsaison und es kann durchaus sein, dass ein Mieter derzeit versuchen, die Heizung aufzudrehen und nichts geschieht. Wenn im Vertrag nichts extra geregelt ist, bedeutet das, dass die Heizperiode vom 1. Oktober bis zum 30. April definiert wird. Die Heizung muss zudem Temperaturen zwischen 20 bis 22 Grad garantieren, während das Warmwasser bis zu 45 Grad betragen sollte.
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Dienstag, 21. August 2018
Immobilienexperte Thomas Filor: Warum in Neuseeland nur noch Einheimische Immobilien kaufen dürfen
Die in Neuseeland
regierenden Sozialdemokraten haben ein Wahlversprechen eingelöst: Nun ist es
Ausländern beinahe unmöglich, Immobilien im Land zu kaufen
In
dieser Woche beschäftigt sich Immobilienexperte Thomas Filor mit einer
interessanten Entwicklung am neuseeländischen Immobilienmarkt: „Ausländer
dürfen in Neuseeland in Zukunft keine Immobilien mehr kaufen, da die Regierung
den Verkauf unterbunden hat. In den vergangenen Jahren sind die
Immobilienpreise dermaßen durch ausländische Investitionen und Käufe gestiegen,
dass Immobilien für Einheimische unerschwinglich wurden“, erklärt
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. David Parker, Abgeordneter für Wirtschaftsentwicklung,
Umwelt, Handel und Exportwachstum in Neuseeland, betonte, die Menschen hätten
es satt, Mieter in ihrem eigenen Land zu sein. Mit dem Verbot erhoffe sich die
Politik eine Entspannung des überhitzten Marktes. Laut Immobilienexperte Thomas
Filor sind derzeit nur noch ein Viertel der Neuseeländer in Besitz von
Immobilieneigentum – Anfang der 1990er Jahre waren es noch rund die Hälfte der
Bevölkerung. So hatten sich die durchschnittlichen Immobilienpreise in
Neuseelands größter Stadt Auckland in den letzten zehn Jahren beinahe
verdoppelt. Landesweit hatten die Immobilienpreise sogar um ganze 60 Prozent
zugelegt. Dies bestätigt auch eine Studie aus dem Jahr 2017, wonach Neuseeland
die höchsten Immobilienpreise weltweit vorweist. „Auch die Obdachlosenzahlen
waren in den vergangenen fünf Jahren gestiegen. Eine solche Entwicklung bringt
klare Warnsignale mit sich. Vergleichbar mit der Lage in Deutschland ist dies
allerdings kaum. Hierzulande ist man weit von einer solch dramatischen
Entwicklung entfernt“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.
Die
demokratische Regierung setzt damit ein Wahlkampfversprechen um. Das Verbot
gilt für alle Nationalitäten. Ausgenommen sind lediglich Australien und
Singapur. Für Neubauwohnungen gilt das Verbot nicht. Des Weiteren sollen in den
kommenden Jahren in Neuseeland 100.000 neue Immobilien gebaut werden, darunter
auch viele Sozialwohnungen. „Unterschätzen darf man auch nicht, was die Wahl
Donald Trumps in dieser Entwicklung für eine Rolle spielt. Allein nach seiner
Wahl hatten sich 13.000 Amerikaner bei der neuseeländischen
Einwanderungsbehörde beworben und dementsprechend auch Immobilien im Land gekauft“,
so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend.
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Donnerstag, 16. August 2018
Steigende Mieten in den Großstädten schlagen auf die Einkommen
„In vielen Großstädten sind die
Mieten so hoch, dass selbst Besserverdienende oft zu wenig vom Einkommen bleibt“, erklärt Immobilienexperte
Thomas Filor. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Online-Jobplattform Stepstone und des Immobilienportals Immowelt.
München bilde dabei das Extrem. Doch
auch in Frankfurt sei Wohnen teuer. Und Städte wie Hamburg und zunehmend Berlin
schlagen sich ebenfalls auf das verfügbare Einkommen nieder. „Zum Glück
ist diese Entwicklung nicht für alle Städte erkennbar. In Städten wie Dresden
und Leipzig ist Wohnen weiterhin bezahlbar“, so Filor.
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