Donnerstag, 19. Dezember 2019

Energie sparen während der Feiertage

Wer über Weihnachten oder Silvester verreist, sollte die Heizung nicht abstellen. Dies schützt die Wände vor Schimmel und die Rohre vor Frost. Laut TÜV Nord lassen nämlich kalte Temperaturen Feuchtigkeit in der Raumluft an den Wänden kondensieren, was im schlimmsten Fall zur Schimmelbildung führen kann. Energiesparen lässt sich mit dem Abstellen der Heizung ohnehin kaum, da es viel Energie kostet einen ausgekühlten Raum nach einigen Tagen wieder aufzuheizen.

Dienstag, 17. Dezember 2019

Thomas Filor: Investitionen in Immobilien erreichen Rekordwert

Wie aus dem aktuellen veröffentlichten Immobilienmarktbericht der amtlichen Gutachterausschüsse hervorgeht, haben sich die Investitionen für den Kauf von Immobilien hierzulande in der letzten Dekade mehr als verdoppelt.

Magdeburg, 18.12.2019. Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf den aktuellen Immobilienmarktbericht der amtlichen Gutachterausschüsse aufmerksam, der kürzlich in Berlin veröffentlicht wurde. Demnach haben sich die Investitionen in Immobilien in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland mehr als verdoppelt. „So kam es im Jahr 2018 zu einem Rekordniveau . Es wurden laut Studie 269 Milliarden Euro in Immobilien investiert“, erklärt Thomas Filor. Die Ergebnisse beruhen auf notariellen Kaufverträgen.

Dabei entfallen mehr als zwei Drittel der Investitionen auf den Wohnungsmarkt. „Die Lagen, die seit Jahren Preissteigerungen auf dem Immobilienmarkt verzeichnen, werden stetig teurer. Dazu gehören natürlich vor allem die Top 7“, so Filor weiter. Seit 2009 stiegen die Preise für gebrauchte freistehende Eigenheime um durchschnittlich 4,3 Prozent. In der bayerischen Hauptstadt München lagen die Preise laut Immobilienmarktbericht im Jahr 2018 mit 10.200 Euro pro Quadratmeter am höchsten. 

Mit 9500 Euro pro Quadratmeter erreicht Frankfurt am Main den zweiten Platz, gefolgt von Düsseldorf und Stuttgart, wo ein Quadratmeter durchschnittlich 5000 Euro kostet. Der bundesweite Durchschnitt liegt bei 1750 Euro pro Quadratmeter. „Allerdings muss man sich dessen bewusst sein, dass die Preisspannen deutschlandweit stark variieren können. Das hängt natürlich auch mit dem Ost-West-Gefälle zusammen. Beispielsweise findet man in Sachsen-Anhalt oder Thüringen auch Landkreise, in denen der Quadratmeterpreis bei 490 Euro liegt“, fügt Immobilienexperte Thomas Filor hinzu. 

Auch die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen nahmen signifikant zu, nämlich um 4,4 Prozent jährlich. Des Weiteren nahmen auch die Preise für Agrarland zu. „Abschließend lässt sich sagen, dass sich die Preise in den neuen Bundesländern in der letzten Dekade verdreifacht haben, während der Preisanstieg in anderen Bundesländern moderater ausfiel“, betont Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. 

Donnerstag, 12. Dezember 2019

Thomas Filor: Türen gegen Einbrecher sichern

Einbrecher haben es perfektioniert, Türen aufzubrechen. Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg gibt Tipps, wie man sich am besten absichern kann.

Magdeburg, 13.12.2019. „Einbrecher sind manchmal in der Lage, mit nur wenigen Handgriffen eine Tür zu knacken und die Immobilie leer zu räumen. Vor allem Schwachstellen entdecken sie häufig leider sehr schnell. Daher ist es notwendig, sich im Vorfeld gut abzusichern“, rät Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Für einen effektiven Einbruchsschutz ist es wichtig, dass die Produkte ein gleich hohes Sicherheitsniveau aufweisen und geprüft und zertifiziert sind. Oft müssen Leute dafür aber ihre gesamte Eingangstür austauschen“, so Filor. 

Laut Filor gibt es verschiedene Wege, sich über die Sicherheit in der Immobilie zu informieren, so zum Beispiel über Experten der Polizei. Diese kommen kostenlos in die Immobilie und zeigen einem die Schwachstellen. „Welche Schwachstellen das sein können, kommt ganz individuell auf die Immobilie an. So gibt es im Erdgeschoss ganz andere Dinge, wie bodenlange Fenster und Terrassentüren, abzusichern, als im Dachgeschoss, wo meist die Eingangstür am wichtigsten ist. Orientieren kann man sich bei den Produkten an der jeweiligen Widerstandsklasse, die sich zwischen RC 1, also quasi gar keinem Schutz und RC 6, Hochsicherheitsbereich, bewegen kann“, erklärt Thomas Filor weiter. Bei Privatpersonen seien die Klassen : RC2 und RC3 gängig.

Mit einer sicheren Eingangstür habe man schon mal für den Großteil der Sicherheit gesorgt: Hier gilt es, einen stabilen Türrahmen zu haben sowie einen verlässlichen Balken und Riegel. „Am besten sind diese im Mauerwerk verankert. Üblich sind Querriegel, welche von außen sichtbar sind und Einbrecher abschrecken können. Eine Alternative dazu bietet das Stangenschloss. Diese beiden, Querriegelschloss und Vertikalschloss, gelten als die sichersten gegen Einbrüche“, fügt Filor mit hinzu. Neben diesen beiden gibt es noch Sperrbügel und zertifizierte Zylinderschlösser. Besonders wichtig seien laut Thomas Filor Terrassen- und Balkontüren mit einer Mindestsicherheit von RC2. Abschließend rät der Immobilienexperte aus Magdeburg: „Hochwertige Produkte sind die eine Sache, aber auch eine qualitative Montage ist wichtig, selbst wenn diese manchmal kostspielig sind.“

Dienstag, 10. Dezember 2019

Thomas Filor: Stromanbieter wechseln

Auch im neuen Jahr sollen die Energiepreise weiter steigen. Thomas Filor gibt Tipps, wie man den Stromanbieter wechselt und in der Immobilie Geld spart.

Magdeburg, 06.12.2019. „Strom soll im kommenden Jahr wieder teuer werden. In den meisten Fällen ist es durchaus noch möglich, den Stromanbieter zu wechseln. Dies kann in der Immobilie viel Geld sparen. Schlussendlich liegt es im Ermessen des Netzbetreibers, ob die Strompreise 2020 steigen. Bei solchen Preiserhöhungen können Kunden von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. 

Viele Netzbetreiber haben laut Filor ihr Vorhaben bereits angekündigt, die Erhöhung der EEG-Umlage auf die Kunden abzuwälzen. Demnach beträgt die EEG-Umlage im kommenden Jahr auf 6,756 Cent pro Kilowattstunde, wie die die Verbraucherzentrale NRW bestätigt. Auch Verbraucherschützer melden sich hinsichtlich der Preiserhöhungen zu Wort und verdeutlichen die höhere finanzielle Belastung mit zwei Rechenbeispielen: Leute, die durchschnittlich 2500 Kilowattstunden Strom jährlich verbrauchen, würden zehn Euro mehr bezahlen. Hingegen wären es für eine Familie mit einem jährlichen Verbrauch von 4000 Kilowattstunden pro Jahr 17 Euro mehr pro Jahr. „Die jeweilige Erhöhung liegt beim Netzbetreiber, der das individuell entscheiden kann. Kunden haben aber ohnehin ein Sonderkündigungsrecht bei dieser Art von Preiserhöhungen“, erklärt Thomas Filor weiter und bezieht sich dabei auf ein kürzlich gefälltes Urteil des Bundesgerichtshofs (Az.: VIII ZR 163/16).

Rechtlich gesehen müssen die Kunden in der Grundversorgung sechs Wochen vorher schriftlich per Brief oder E-Mail von der Preiserhöhung erfahren. „Vorsicht ist geboten bei Formulierung und Aufmachung des Schreibens. Manchmal ist es nicht klar ersichtlich, dass es sich um eine Preiserhöhung handelt. Für die Kündigung sollte man idealerweise die Kündigung per Einschreiben wählen. Abgesehen davon sollte man sich immer im Vorfeld über die Konditionen des jeweiligen Anbieters informieren, also vor allem über Laufzeit und Kündigungsfrist. Die Kündigung muss aber in jedem Fall den Netzanbieter erreichen, bevor die Preiserhöhung in Kraft tritt“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend. 

Donnerstag, 5. Dezember 2019

Zimmerpflanzen in der Immobilie

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg legt Pflanzenliebhabern nahe, ihre Pflanzen regelmäßig abzustauben: „Pflanzen geben jeder Immobilie das gewisse Etwas. Sie sehen nicht nur schön und dekorativ aus, sondern spenden uns auch wertvollen Sauerstoff. Doch damit die Pflanze atmen und wachsen kann, darf sie auch nicht durch eine dicke Staubschicht blockiert werden. Bei zu viel Staub kann sie Energiegewinnung der Pflanze um bis zu 35 Prozent reduziert sein. Dann nehmen die Pflanzen nur noch bedingt Sonnenlicht und Kohlendioxid auf. Dies ist wichtig für die Photosynthese, bei der Glucose hergestellt wird. Am besten wischt man seine Pflanzen in der Immobilie mit einem weichen Tuch ab“, so Thomas Filor. 

Dienstag, 3. Dezember 2019

Jede zweite Nebenkostenabrechnung fehlerhaft

"Zum Jahreswechsel erhalten viele Mieter ihre Nebenkostenabrechnung. Laut Angaben des Mieterschutzbundes machen diese bis zu 40 Prozent der Gesamtkosten aus“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Trotzdem bemängeln Experten seit Jahren, dass nahezu jede zweite Nebenkostenabrechnung falsch ist. In der Regel werden Mietern Kosten „aufs Auge gedrückt“, die eigentlich vom Vermieter zu tragen sind. Thomas Filor weist daher auf das Online Portal vermietsicher.de hin, wo Mieter wie Vermieter Antworten auf Fragen zu den Nebenkosten finden.