Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Donnerstag, 27. August 2020
Thomas Filor: Immobilien im Umland
Dienstag, 25. August 2020
Warum ausländische Investoren deutsche Immobilien kaufen
Donnerstag, 20. August 2020
Thomas Filor gibt Tipps zum Hauskauf
Dienstag, 18. August 2020
Preise für Mehrfamilienhäuser in Berlin steigen nur noch leicht
Donnerstag, 13. August 2020
Sichere Anlagen
Dienstag, 11. August 2020
Thomas Filor über Baulärm
Immobilienexperte Filor erklärt, was man bei Baulärm tun kann.
Magdeburg, 10.08.2020. In dieser Woche gibt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg Tipps, was man gegen Baulärm tun kann. „Oft wohnen Leute jahrelang in einer ruhigen Wohngegend, bis beispielsweise größere Bauarbeiten in der Nähe beginnen, die mit viel Lärm und Dreck einhergehen. So ist es logisch, dass sich viele Mieter die Frage stellen, was sie gegen Baulärm tun können“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Rechtlich gesehen müssen Mieter den Baulärm zunächst einmal dulden. Man kann nicht kategorisch davon ausgehen, dass man nur aufgrund von Baulärm eine Mietminderung wegen Lärmbelästigung erzielen kann“, so Filor.
Baustellenlärm sei bis zu einem gewissen Grad normal: „Der Verwaltungsaufwand wäre viel zu hoch und jede Baustelle müsste ihre Arbeit niederlegen, sobald sich ein Anwohner über den durch diese verursachten Lärm beschwert. Leiser muss die Baustelle zwischen 20 Uhr und 7 Uhr am Folgetag sein. Sollte es doch Beschwerden von Anwohnern geben, muss die Bauaufsicht Kontrolleurebeauftragen, um die Anschuldigungen zu prüfen. Bei Verstößen kommt es zu Auflagen. Eine Problemlösung können Schallschutzkonzepte und Barrieren darstellen, aber auch die Beschränkung der Arbeitszeit oder der Umstieg auf leisere Maschinen“, so Immobilienexperte Filor weiter.
Wichtig ist auch zu wissen, ob die jeweilige Baustelle erwartbar war. Manchmal werden unerwartet Baulücken direkt vor dem Wohnhaus geschlossen. Dann verfällt ein Anspruch auf Mietminderung ohnehin. „Logischerweise sind Mieter in einer Großstadt einer viel höheren Lärmbelästigung ausgesetzt, als Mieter auf dem Land. In Städten herrscht eine rege Bautätigkeit und Baustellen gehören zum typischen Stadtbild. Ein Mittelweg wäre eine sogenannte Beschaffenheitserklärung, in der man sich beispielsweise explizit auf eine ruhige Lage einigen kann. Schlussendlich bewerten Gerichte aber Klagen zu Baulärm und Mietminderung sehr unterschiedlich und dem individuellen Fall entsprechend. Man kann das schwer pauschalisieren.“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend.
Der Mensch empfindet Lautstärken um die 50 Dezibel als angenehm, ab 100 Dezibel wird es schon unangenehmer und das ist tatsächlich auch schon die Schwelle, an der Lärm als gesundheitsschädlich eingestuft wird. 120 Dezibel sind bereits die maximale Schmerzgrenze.
Donnerstag, 6. August 2020
Thomas Filor: Chancen und Risiken beim Immobilienkauf zu zweit
Immobilienexperte Filor analysiert Vor- und Nachteile beim Immobilienkauf zu zweit. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Liebes- und Ehepaare.
Magdeburg, 05.08.2020. „Kauft man eine Immobilie als Paar, kann dies Vor- und Nachteile haben. Ob sich ein Immobilienkauf zu zweit lohnt, hängt natürlich von vielen verschiedenen Faktoren ab“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Rund die Hälfte der deutschen Bevölkerung besitzt Immobilieneigentum. Verschiedene Umfragen zeigen, dass drei von vier Deutschen den Wunsch nach Immobilieneigentum haben. „Eine Immobilie zu kaufen oder zu bauen, dürfte sich bei richtiger Planung und dank historisch niedriger Zinsen auf jeden Fall rentieren. Wer die Immobilie nicht alleine kauft, tut dies oft mit einem Partner oder einer Partnerin. Hier gibt es Chancen und Risiken, über die es sich lohnt, zu sprechen“, so Filor.
Für den gemeinsamen Kauf gibt es auf viele Faktoren, die dafür sprechen, aber auch jene, die dagegen sprechen. Partner sollten sich ihre individuelle Lage genau ansehen und dann entscheiden, ob ein Immobilienkauf in Frage kommt. „Der offensichtlichste Vorteil ist natürlich die doppelte Finanzkraft. Je mehr Eigenkapital man zu Beginn des Kaufs einbringen kann, desto besser ist es natürlich, weil sich dadurch die Kreditbedingungen verbessern. In den meisten Fällen verlangt die Bank eine niedrigere Tilgungsrate, wenn mehrere Personen den Immobilienkauf planen“, erklärt Filor.
Ein weiterer Vorteil sei laut Filor, dass man gemeinsam ein geringeres Risiko eingeht, wichtige Details bezüglich des Immobilienkaufs oder der Baufinanzierung, des Kaufpreises oder des Zustands der Immobilie zu übersehen. Eine solche gegenseitige Kontrolle und Absprache kann enorm helfen. „Eine Immobilie kann eine Absicherung fürs Alter sein oder eine Art des Vermögensaufbaus. Auch im unglücklichen Fall einer Trennung, sollte notariell und im Grundbuch im Vorfeld festgelegt werden, wie die Eigentumsverhältnisse der Immobilie geregelt sind“, fügt Immobilienexperte Thomas Filor hinzu.
Zu den negativen Punkten äußert sich Filor wie folgt: „Wenn die Bank eine höhere Finanzkraft von zwei Personen erwartet, kann sich das negativ auf die Kreditbedingungen auswirken. Zu zweit muss man unter Umständen mehr Kompromisse eingehen. Potentielle Käufer müssen sich gemeinsam überlegen, wo die Reise hingehen soll, sowohl mit der Immobilie als auch mit der Beziehung“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend.