Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Dienstag, 31. August 2021
Deutschland geht von einem gleichbleibend niedrigen Zinsniveau aus
Donnerstag, 26. August 2021
Thomas Filor: Die Immobilien der DDR
Dienstag, 24. August 2021
Leipzig entwickelt sich zu einem der beliebtesten Immobilienstandorte Deutschlands
Donnerstag, 19. August 2021
Thomas Filor: Entwicklung der Immobilienpreise
Dienstag, 17. August 2021
Baulandmobilisierungsgesetz tritt in Kraft
Donnerstag, 12. August 2021
Nachhaltigkeit wird immer wichtiger auf dem Immobilienmarkt
Dienstag, 10. August 2021
Thomas Filor: Bau- und Immobilienfirmen begegnen hohen Rohstoffpreisen
Die Rohstoffpreise sind seit Beginn der Corona-Pandemie enorm in die Höhe geschossen. Bau- und Immobilienfirmen müssen sich umstellen.
Donnerstag, 5. August 2021
Thomas Filor: Unterschiedliche Wege der Verrentung
Dienstag, 3. August 2021
Wenn nicht Mietpreisbremse, was dann?
Bei der Miete prallen Wohnungswirtschaft und Politik deutlich gegeneinander. Der Präsident des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen hält ein System des Vergleichs mit marktüblichen Mieten deshalb für rechtsunsicher und „streitfördernd“, weil es für viele Regionen überhaupt keine qualifizierten Marktvergleiche gäbe. „Diese Einschätzung ist richtig, viele Erhebungen sind Jahre veraltet und nutzen gerade in Regionen nichts, in denen es in den letzten Jahren deutliche Erhöhungen bei den Mieten gab“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Der IW fordert daher statt der Mietpreisbremse eine stärkere Unterstützung von einkommensschwachen Haushalten an gefragten Standorten durch mehr Wohngeldzuschüsse. „Ein Ansatz, der durchaus überlegenswert wäre, da die Förderung dann zielgerichteter wäre, ohne in den gesamten Markt einzugreifen“, so Filor.