tag:blogger.com,1999:blog-42669227961964417742024-03-13T08:36:19.468+01:00Thomas Filor Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Unknownnoreply@blogger.comBlogger905125tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-81199547433716498782022-07-01T10:14:00.001+02:002022-07-01T10:14:18.317+02:00Thomas Filor über Bauen und Klimaschutz<span style="font-family: arial;">Magdeburg, 30.06.2022. In dieser Woche stellt sich Immobilienexperte Thomas Filor die Frage, inwiefern man günstiger bauen und trotzdem das Klima schützen kann. „Die Immobilienbranche kämpft dieser Tage mit den Folgen steigender Bauzinsen. Trotzdem muss ein entsprechender Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Derzeit gibt es auf jeden Fall bessere Kreditkonditionen beim Kauf nachhaltigerer Eigenheime“, erklärt Thomas Filor dazu. Die Immobilienbranche sorgt sich derzeit um die enorm steigenden Bauzinsen. Diese sind in der ersten Jahreshälfte 2022 von unter einem Prozent auf mehr als drei Prozent gestiegen – nun sind die Hauskredite deutlich teurer. Das bedeutet in der Praxis, dass wenn jemand einen 400.000-Euro-Kredit aufnimmt, 2000 Euro im Monat bezahlen muss, es aber vor einem Dreivierteljahr 1300 Euro gewesen wären. </span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-50287413244511569062022-06-29T21:42:00.000+02:002022-06-29T21:42:01.217+02:00Kündigungsschutz und Rechte<p><span style="font-family: arial;">Grundsätzlich genießen Mieter in Deutschland einen starken Kündigungsschutz. Solange man seine Verpflichtungen erfüllt, kann man nicht grundlos gekündigt werden. Ist man jedoch mindestens zwei Mietzahlungen im Verzug, kann es kritisch werden. Beschädigungen an der Mietsache, Verstöße gegen die Hausordnung oder unerlaubte Untervermietung sind weitere Gründe für Kündigungen. Natürlich wird niemand direkt auf die Straße gesetzt. Der Vermieter muss gesetzlich eine Kündigungsfrist von mindestens drei Monaten einhalten, ab einer Mietdauer von fünf Jahren sogar von sechs Monaten. Ein häufiger Grund ist die Anmeldung als Eigenbedarf. </span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-11194209784843810242022-06-24T17:48:00.000+02:002022-06-28T17:51:31.637+02:00Wohnimmobilien sind krisenfest<p><span style="font-family: arial;">Alle Immobilienexperten schauen derzeit auf die Immobilienpreise. Und egal, in welche Auswertung man schaut, das Ergebnis ist überall das gleiche: Die Preise sind weiter gestiegen. Bisher lassen sich kaum Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges erkennen. Das gilt wohlgemerkt für Wohnimmobilien. Bei Gewerbeflächen schlug die Pandemie dagegen unmittelbarer zu: Gemäß vdpResearch entwickelten sich nur die Büroimmobilien positiv und erzielten ein Plus von 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Im Einzelhandel schrumpften die Preise um 1,3 Prozent.</span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-76860766354114721692022-06-22T10:31:00.001+02:002022-06-22T10:31:08.677+02:00Thomas Filor – EZB reagiert auf Immobilienpreise<span style="font-family: arial;">Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Immobilienpreise in Deutschland analysiert und rechnet mittlerweile mit sinkenden Preisen. Die EZB hatte für Juli eine Zinserhöhung um 0,25 Prozent angekündigt. Inflationsbereinigt dürften die Preise um rund 1 Prozent fallen, wenn die Bauzinsen um 0,1 Prozentpunkte steigen, erläutert die EZB in ihrem Finanzstabilitätsbericht von Ende Mai. „Die Annahme ist also, dass die Häuserpreise inflationsbereinigt um rund 1 Prozent fallen werden, wenn die Hypothekenzinsen um 0,1 Prozentpunkte steigen. In der Eurozone sind derzeit 15 Prozent der Immobilien überbewertet. In manchen Staaten sind es sogar bis zu 60 Prozent Überbewertung. Es ist also wichtig zu verstehen, dass es sich nicht nur um die Immobilienpreise in Deutschland handelt, sondern die Analyse der EZB bezieht sich auf alle Immobilienmärkte in Europa. Sie zeigt einen Durchschnittswert“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.
</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-76738799959915859242022-06-16T22:46:00.005+02:002022-06-16T22:46:40.801+02:00Schadensersatzansprüche an Mieter können verjähren<p><span style="font-family: arial;"><span face="arial, sans-serif" lang="DE">Erhält ein Vermieter ein beschädigtes Mietobjekt nach Ende des Mietverhältnisses zurück, hat er sechs Monate Anspruch auf Schadensersatzzahlungen des Mieters. Wenn das Mietverhältnis allerdings noch läuft, hat der Immobilieneigentümer und Vermieter 30 Jahre Anspruch auf diesen Schadensersatz, wie das </span><span face="arial, sans-serif">Landgerich</span><span face="arial, sans-serif" lang="DE">t</span><span face="arial, sans-serif"> Berlin</span><span face="arial, sans-serif" lang="DE"> in einem solchen Fall entschied (</span><span face="arial, sans-serif">Az.: 64 S 51/19</span><span face="arial, sans-serif" lang="DE">). In dem verhandelten Fall stritt sich ein Mieter mit seinem Vermieter vor Gericht über einen Wasserschaden, der dadurch verursacht worden war, dass der Mieter im Badezimmer im Jahre 1981 Fliesen verlegt hat und der Abfluss defekt war. Die Vermieterin stellte Schadensersatzansprüche in Höhe von 40 000 Euro. Das Amtsgericht lehnte zunächst die Klage der Vermieterin ab, da man die alleinige Verantwortung für den Schaden nicht klar dem Mieter zuweisen konnte. Außerdem sei der Schadensersatzanspruch verjährt. </span></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-36822206274112318352022-06-14T09:56:00.004+02:002022-06-15T09:57:25.573+02:00Immobilien versichern<span style="font-family: arial;">In vielen Schadensfällen tritt die Hausratversicherung ein. Ein Eigenheim ohne Hausratversicherung zu besitzen ist fatal, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Zu hoch seien die Risiken. Doch gibt es bei den jeweiligen Hausratversicherungen viele verschiedene Angebote und enorme preisliche Unterschiede. Ein Preisvergleich kann hier sehr lohnenswert sein. Zum Beispiel könnte es eine Person in den Ruin treiben nach einem Brand alles neu zu kaufen. Doch auch ohne direkt mit dem Schlimmsten zu rechnen, sollte man sein Hab und Gut versichern. Die Hausratversicherung schützt die Immobilie vor Diebstahl oder Schäden. Laut der Zeitschrift „Finanztest“ (Ausgabe 7/2022) ist ein Basisschutz für das Eigenheim vollkommen ausreichend. </span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-6967161238905824872022-06-09T19:25:00.005+02:002022-06-09T19:25:51.242+02:00Der Immobilienmarkt und der demografische Wandel<span style="font-family: arial;">Derzeit ist jede fünfte Person hierzulande über 67 Jahre alt. Der Anteil der Senioren dürfte auch in den nächsten Jahren steigen, wie das Statistische Bundesamt ermittelt – bis zum Jahr 2060 um rund 30 Prozent. In Sachen Bevölkerungsalterung liegt Deutschland weltweit auf Platz 5. Das wirkt sich natürlich auch auf den Immobilienmarkt aus. Hier findet man regionale Unterschiede. In Städten ist das Durchschnittsalter wesentlich niedriger, als in ländlichen Gegenden. Der demografische Wandel ist ein wichtiger Einflussfaktor am Immobilienmarkt.</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-50888769737334980912022-06-07T16:46:00.002+02:002022-06-07T16:46:17.401+02:00Die Wende am deutschen Wohnungsmarkt<span style="font-family: arial;">Zehn Jahre sind seit Beginn des Immobilienbooms in Deutschland vergangen. Nun erwarten Immobilienexperten erstmals eine Wende am deutschen Wohnungsmarkt. „Die stetig steigenden Bauzinsen und die Unsicherheiten der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine führen dazu, dass die Situation auf dem Immobilienmarkt angespannter wird. Baustoffe werden immer teurer und es kommt zu Lieferengpässen. In Zukunft werden sich weniger Menschen den Traum vom Immobilieneigentum erfüllen können“, befürchtet Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Die steigenden Zinsen haben also dazu geführt, dass einige Käufergruppen es schwerer haben, ihr Eigenheim am Markt zu finden. Das macht sich mittlerweile auch bei den großen Investoren bemerkbar. </span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-73304157766414118782022-06-02T16:38:00.003+02:002022-06-02T16:38:36.957+02:00Typische Fehler beim Hauskauf<span style="font-family: arial;">
Was viele nicht wissen ist, dass hinter einer falschen Flächenangabe oft gar keine böse Absicht oder Geldgier steckt. Oft ist es nämlich so, dass die Bauträger schlicht nicht in der Lage sind, die vereinbarten Pläne umzusetzen. So kann es während der Bauphase zu den ein oder anderen Abweichungen kommen. Bauträger sichern sich aus diesem Grund oft im Vorfeld ab und legen eine Toleranzgrenze zwischen zwei und fünf Prozent im Kaufvertrag fest. Der Käufer kann gegen diese Toleranzgrenze nicht vorgehen. Immobilien sind so stark nachgefragt. Die Nachfrage ist erheblich höher, als das verfügbare Angebot. So sitzen Immobilienkäufer leider oft am kürzeren Hebel.
</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-34691223747582247032022-05-31T15:23:00.007+02:002022-05-31T15:24:03.784+02:00Über den Wohnatlas 2022<span style="font-family: arial;">Die Postbank hat ihren aktuellen Wohnatlas in Zusammenarbeit mit dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) veröffentlicht. Demnach werden Wohnimmobilien weiterhin an Wert gewinnen. Hierbei wurde der Wertzuwachs bis zum Jahr 2035 ermittelt. „Derzeit ist es auf dem deutschen Immobilienmarkt so, dass die Immobilienpreise in vielen Regionen eher stagnieren oder sogar abnehmen. In Metropolen und deren Umland steigen die Immobilienpreise aber tendenziell weiter“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg mit Blick auf die Zahlen. Laut „Postbank Wohnatlas 2022“ gibt es bei fast 50 Prozent aller 401 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte Wertsteigerungen bei den Wohnungen und Häusern bis 2035. Für die andere Hälfte könnte der Preisboom jedoch bald ein Ende haben. </span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-33263138948124258752022-05-24T10:47:00.005+02:002022-05-24T10:47:41.705+02:00Gesetzentwurf zum Vorkaufsrecht<span style="font-family: arial;">Schon seit Jahren wird in der Immobilienbranche und seitens der Politik kontrovers diskutiert, wie man Menschen in angespannten Wohnlagen entlasten kann und vor der Verdrängung schützen kann. Um die Mieten bezahlbarer zu gestalten, hat der Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen vor einigen Monaten einen Gesetzentwurf zur Wiederherstellung des kommunalen Vorkaufsrechts vorgeschlagen. Denn vor allem in begehrten Innenstadtlagen können sich immer weniger Menschen die Miete leisten.
Diese Idee wurde von der Fraktion Die Linke ins Leben gerufen und bezieht sich auf die zukünftigen Nutzungen von Grundstücken in den Erhaltungsgebieten. Dafür soll künftig der Paragraf 26 Nummer 4 des Baugesetzbuches (BauGB) geändert werden.
</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-14364834737973443062022-05-19T15:34:00.005+02:002022-05-19T15:34:51.713+02:00Preisexplosion trifft die Bauwirtschaft<span style="font-family: arial;">Derzeit fehlt es an Material auf den Baustellen. Diese Situation hält bereits seit Beginn der Corona-Pandemie an. Der Angriffskrieg auf die Ukraine hat weiterhin mehr zu diesem Rohstoffmangel beigetragen. So mangelt es beispielsweise an Stahl, Holz, Dämmplatten aus Hartschaum, aber auch Mauer- und Dachziegeln. Ohne Material kann der Neubau nicht voran schreiten. So sind Bauunternehmer besorgt. Schätzungsweise ist Material für Deutschlands Baustellen um bis zu 70 Prozent teurer geworden. </span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-50675337270493631862022-05-17T19:50:00.004+02:002022-05-17T19:50:55.020+02:00Auch die Immobilienbranche soll klimaneutral werden<p><span style="font-family: arial;"><span face="Arial, sans-serif" lang="DE">D</span><span face="Arial, sans-serif" lang="DE">ie Klimaziele wurden bereits 2021 mit der neuen Bundesregierung geändert, Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden, also fünf Jahre früher als zunächst geplant. Die Bundesregierung gab bekannt, dass </span><span face="Arial, sans-serif">die CO2-Emissionen </span><span face="Arial, sans-serif" lang="DE">bis 2030 </span><span face="Arial, sans-serif">im Vergleich zum Referenzjahr 1990 um 65 Prozent</span><span face="Arial, sans-serif"> <span lang="DE">gesenkt werden sollen. Zuvor waren es 55 Prozent. Bis 2040 soll die </span></span><span face="Arial, sans-serif">Treibhausgasminderung</span><span face="Arial, sans-serif"> </span><span face="Arial, sans-serif">bei 88 Prozent liegen.</span><span face="Arial, sans-serif"> <span lang="DE">2045 soll Deutschland dann endlich, im besten Fall, klimaneutral sein. Diesem </span></span><span face="Arial, sans-serif">Bundes-Klimaschutzgesetz</span><span face="Arial, sans-serif" lang="DE"> aus dem </span><span face="Arial, sans-serif">Umweltministerium </span><span face="Arial, sans-serif" lang="DE">wurde bereits im vergangenen Jahr </span><span face="Arial, sans-serif" lang="DE">zugestimmt. Das Gesetz betrifft vor allem auch die Immobilienbranche, die viele Emissionen ausstößt. </span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family: Calibri, sans-serif; margin: 0cm;"><span face="Arial, sans-serif" lang="DE" style="font-size: 10pt;"> </span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-26065480007111381482022-05-12T08:00:00.002+02:002022-05-12T08:00:00.200+02:00Öltank in der Immobilie prüfen<span style="font-family: arial;">Immobilienexperten empfehlen dringend, den Heizöltank regelmäßig zu reinigen – selbst dann, wenn dieser voll sein sollte. Das Öl kann einfach abgepumpt und zwischengelagert werden. Reinigt man den Tank nicht, können Ablagerungen den Filter verstopfen. Am besten reinigt man den Heizöltank vor dem Befüllen. So werden die Ablagerungen ideal mit dem restlichen Heizöl entfernt. Die Reinigung sollte von einem Fachmann übernommen werden und ist zu jeder Jahreszeit durchführbar. </span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-32530886065799802842022-05-10T08:00:00.000+02:002022-05-10T08:00:00.198+02:00Steigende Immobilienpreise und Zinsen<span style="font-family: arial;">Sowohl die Mietpreise als auch die Zinsen steigen und viele Leute fragen sich zu Recht, ob sie sich überhaupt noch eine Immobilie leisten können. Denn Millionen von Menschen träumen hierzulande von einer eigenen Immobilie. Vor allem in den letzten zehn Jahren haben sich immer mehr Leute Immobilieneigentum zugelegt. Doch vor allem in Großstädten und Ballungszentren wird dies immer schwieriger. „Immer weniger Menschen trauen sich Immobilieneigentum zu, vor allem in Krisenzeiten wie Corona-Pandemie und Krieg in Europa. Das betrifft vor allem die Großstädte und Ballungszentren. Hier sind die Preise wahrhaftig explodiert“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. </span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-44789303266913425312022-05-05T15:23:00.008+02:002022-05-05T15:23:56.418+02:00Zahlungsverzug bei der Miete<p><span style="font-family: arial;"><span face="Arial, sans-serif" lang="DE" style="font-size: 10pt;">Gelangt ein Mieter oder eine </span><span face="Arial, sans-serif" style="font-size: 10pt;">Mieterin</span><span face="Arial, sans-serif" lang="DE" style="font-size: 10pt;"> in Zahlungsverzug mit der Miete, kann er oder sie fristlos gekündigt werden. Trotzdem sollten sich Vermieter und Eigentümer nicht allzu viel Zeit damit lassen: nach anderthalb Jahren ist es nämlich rechtlich zu spät, die Mietrückstände einzufordern. So entschied es das </span><span face="Arial, sans-serif" style="font-size: 10pt;">Landgericht Leipzig</span><span face="Arial, sans-serif" lang="DE" style="font-size: 10pt;"> (</span><span face="Arial, sans-serif" style="font-size: 10pt;">Urteil vom 12.05.2020 - 02 S 401/19)</span><span face="Arial, sans-serif" lang="DE" style="font-size: 10pt;">. Ein Mieter aus Leipzig hatte im verhandelten Fall im Jahr 2017 seine Miete oft verspätet gezahlt. Erst im Februar 2019 reagierte sein Vermieter mit der </span><span face="Arial, sans-serif" style="font-size: 10pt;">außerordentliche</span><span face="Arial, sans-serif" lang="DE" style="font-size: 10pt;">n Kündigung. Der Mieter weigerte sich, zu zahlen, woraufhin der Vermieter ihm eine Räumungsklage androhte – ohne Erfolg. Eine Kündigung hätte laut Landgericht Leipzig zeitnahe ausgesprochen werden müssen. </span></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-55153147228944341902022-05-03T16:10:00.005+02:002022-05-03T16:10:34.364+02:00Grunderwerbsteuer und Eigenheim<span style="font-family: arial;">Der Eigentümerverband Haus & Grund fordert eine Senkung der Grunderwerbsteuer. Dies sei eine unbedingt notwendige Maßnahme, um Bürgern den Traum vom Eigenheim nicht zu verbauen. Durch die Grunderwerbsteuer gelangen aber auch Gelder in die jeweiligen Landeskassen. Der Staat profitiert also von Bauleistungen durch Steuern. Dementsprechend könnte der Steuersatz in den Bundesländern gesenkt werden, sodass mehr Leute in Immobilien investieren.
</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-10944504849330151672022-04-28T16:48:00.002+02:002022-04-28T16:48:30.028+02:00Baumängel können fünf Jahre gemeldet werden<p><span style="font-family: arial;">75 Prozent der neu gebauten Ein- und Zweifamilienhäuser weisen innerhalb der ersten fünf Jahre nach dem Bau Mängel auf. Das zeigt eine Studie des Institut für Bauforschung im Auftrag des Bauherren-Schutzbund. So hatten 40 Prozent der untersuchten Immobilien Baumängel an der Konstruktion. Außerdem gab es Mängel an der technischen Ausrüstung (38 Prozent), an der Fassade (28 Prozent) und an Heizungen, Wänden und Fenstern (26 Prozent). Feuchtigkeit war in 32 Prozent der Fälle in Problem. Baufirmen müssen in den ersten fünf Jahren ihrer Gewährleistungspflicht nachkommen.</span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-80426074497158482192022-04-26T14:52:00.002+02:002022-04-26T14:52:12.773+02:00Thomas Filor – Globale Krisen haben keinen Einfluss auf Wohnimmobilienmarkt <span style="font-family: arial;">Magdeburg, 26.04.2022. „Die Preise für Wohnimmobilien steigen weiterhin. Den derzeitigen wirtschaftlichen Unsicherheiten zum Trotz, scheint es keinen gravierenden negativen Einfluss auf den Immobilienmarkt zu geben. Auch die Zinswende scheint nicht ins Gewicht zu fallen“, beobachtet Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf den Immobilien-Kompass von Capital. Dieser bietet einen Überblick über Preise, Mieten und Renditen am deutschen Immobilienmarkt. Trotz enormer Unsicherheiten, welche seit 2020 bestehen, legten die Kaufpreise und Baulandpreise zu.</span><div><span style="font-family: arial;"><b><br /></b></span></div><div><span style="font-family: arial;"><b>2022 steigen die Kaufpreise zweistellig</b></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">In manchen Bundesländern stiegen sie sogar zweistellig (14 Prozent). Dies bestätigt auch, dass der Immobilienmarkt ziemlich krisensicher ist und erst dann in Mitleidenschaft gezogen wird, wenn auch eine Einkommensunsicherheit bei den Menschen besteht. Trotz der Risikofaktoren Corona-Pandemie, steigenden Preise und Zinsen, Bauknappheit und vieles mehr ist der Immobiliensektor nicht dadurch zu bremsen. Trotz der enormen Preisanstiege für Wohnimmobilien, geht Thomas Filor nicht davon aus, dass es zu Preisübertreibungen oder gar einer Immobilienblase kommen wird. Laut IW sind die Preise für Häuser und Wohnungen seit dem Jahr 2010 um 130 Prozent gestiegen. Das hängt aber auch mit der hohen Nachfrage und dem knappen Angebot zusammen.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><b>Baufinanzierungen werden teurer</b></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">An der hohen Nachfrage dürfte sich nichts ändern, auch wenn sich eine Zinswende der Notenbanken anbahnt. Denn die Zinsen für Baufinanzierungen waren zuletzt gestiegen. Der Zinssatz für eine Durchschnittsfinanzierung liegt derzeit bereits über zwei Prozent und ist damit rund doppelt so hoch wie noch Anfang 2021. „Eine kleine Korrektur nach einem historischen Zinstief ist tatsächlich auch ungeachtet der Krisen vollkommen normal. Das einzige, was sich wahrscheinlich nicht mehr auf Dauer durchsetzen lässt, sind die hohen Mieten. Hier könnte es durchaus bald zu einer politischen Regelung kommen“, betont Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend.
</span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-36838983262848513992022-04-21T14:43:00.002+02:002022-04-21T14:43:20.339+02:00Mieter teilweise unwissend über ihre Rechte und Pflichten<p><span style="font-family: arial; text-align: justify;">Gegen eine Mieterhöhung kann man grundsätzlich erstmal widersprechen: Viele Mieter wissen aber gar nicht, dass ihnen solche Rechte zustehen. „Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Anwaltauskunft ist knapp jeder vierte Mieter (23 Prozent) nicht mit der Rechtslage vertraut“, so Filor. Demnach weiß nur jeder Dritte (33 Prozent) genau, welche Rechte er als Mieter bei einer Mieterhöhung hat. Fast die Hälfte (43 Prozent) traut sich zu, sich ungefähr auszukennen. Allerdings gibt es auch viele (58 Prozent), die noch nie eine Mieterhöhung erlebt haben.</span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-45977755899662186982022-04-19T17:01:00.004+02:002022-04-19T17:01:57.872+02:00Investoren stecken viel Geld in den deutschen Immobilienmarkt<p><span style="font-family: arial; text-align: justify;">Laut diverser Studien haben Großinvestoren aus dem In- und Ausland mehr als 100 Milliarden Euro in deutsche Immobilien investiert – dabei lag das Transaktionsvolumen laut Immobiliendienstleister JLL sogar bei 111,1 Milliarden Euro. Dabei ging es um Gewerbe- und Wohnimmobilien zusammengefasst. Mit einem Plus von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2020) entsprechen diese Werte einem wahren Rekord. Laut BNP Paribas Real Estate betrug das Gesamtvolumen sogar 115 Milliarden Euro. Davon seien 64,1 Milliarden Euro in Gewerbeimmobilien geflossen und 51 Milliarden Euro in Wohnimmobilien. </span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-90788652009914136822022-04-14T19:56:00.000+02:002022-04-15T19:11:19.486+02:00Eigenheimquote im EU-Vergleich<span style="font-family: arial;">Immobilien gelten als sehr lohnende Kapitalanlage und als gute Altersvorsorge. Vor allem in Deutschland gab es einen enormen Immobilienboom, der seit nunmehr zehn Jahren anhält. Trotzdem wohnen in allen anderen EU-Ländern mehr Menschen in Eigentumswohnungen oder Häusern. Deutschland liegt beim EU-Vergleich zur Eigenheimquote auf dem letzten Platz. Das hat die Statistikbehörde Eurostat ermittelt. Schaut man auf den EU-Durchschnitt wohnen fast 70 Prozent der Bevölkerung in einem Eigenheim und 30 Prozent zur Miete. In Deutschland sind es bisher nur knapp 50 Prozent mit einem Eigenheim, der Rest sind Mieterinnen und Mieter. Auch in Österreich und Dänemark sieht es ähnlich aus. Am höchsten ist die Eigentumsquote in Rumänien, der Slowakei, Ungarn und Kroatien. In der Schweiz besitzen nur 42 Prozent der Bevölkerung Immobilieneigentum. </span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-3159069994728616142022-04-12T13:09:00.001+02:002022-04-12T13:09:36.681+02:00So beeinflusst die EZB die Baufinanzierung 2022 <span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Die Europäische Zentralbank legt drei verschiedene Leitzinsen fest. Den Zinssatz für:
</span></span><ul><li><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">das Hauptrefinanzierungsgeschäft,
</span></span></li><li><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">die Spitzenrefinanzierungsfazilität und
</span></span></li><li><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">die Einlagefazilität.
</span></span></li></ul><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">
</span><span style="font-family: arial;">
</span></span><p class="">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><b>Zinssatz für das Hauptrefinanzierungsgeschäft:</b> Dieser Zinssatz
ist der wichtigste Leitzins der EZB und wird häufig als „der“ Leitzins
bezeichnet. Zu diesem Zinssatz wird den Geschäftsbanken Zentralbankgeld
gegen notenbankfähige Sicherheiten ab einer Woche Laufzeit
(Wochentender) zur Verfügung gestellt.
</span></span></p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">
</span></span><p class="">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><b>Zinssatz für die Spitzenrefinanzierungsfazilität:</b> Zu diesem
Zinssatz können sich Banken kurzfristig (über Nacht) gegen
notenbankfähige Sicherheiten Geld von der EZB beschaffen. Da eine
Geschäftsbank bei kurzfristigem Liquiditätsbedarf nicht bereit sein
wird, mehr als den Satz für die Spitzenrefinanzierungsfazilität zu
zahlen, stellt dieser Zins faktisch die obere Zinsgrenze für das
Tagesgeld dar.
</span></span></p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">
</span></span><p class="">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><b>Zinssatz für die Einlagefazilität:</b> Zu diesem Zinssatz können
Banken überschüssiges Zentralbankguthaben bis zum nächsten Geschäftstag
im Eurosystem anlegen. Da sich beim Geldleihen keine Bank mit einem
niedrigeren Zins begnügen wird, ist die Einlagefazilität faktisch die
Untergrenze des Zinses für das Tagesgeld am Geldmarkt. Quelle: <a href="https://www.versicherungsbote.de/id/4905643/Bauzins-Prognose-2022-So-teuer-wird-die-Baufinanzierung/">www.versicherungsbote.de</a></span></span></p><p class=""><br /></p><p class=""><br /></p><p class=""><br /></p><p class=""><br /></p><p class=""><br /></p><p class=""><br /></p><p class=""><br /></p><p class=""><br /></p><p class=""><br /></p><p class=""><br /></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-49134434010534916952022-04-07T15:24:00.002+02:002022-04-07T15:24:13.633+02:00Thomas Filor erklärt die Schenkung von Immobilien<div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;">Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg rät Immobilienbesitzern dazu, ihre Immobilien zu Lebzeiten zu verschenken. „Wenn jemand erstmal verstorben ist, gestaltet sich das nämlich etwas schwieriger. Eine Immobilie zu Lebzeiten zu verschenken hat Vorteile für alle Beteiligten und sorgt für klare Verhältnisse, beispielsweise bei Erbstreitigkeiten“, so Filor. Nicht selten kommt es nämlich zu Streitigkeiten bei den Hinterbliebenen und es steht die Frage im Raum, wer eine Immobilie zu welchem Anteil erben wird. Durch eine Schenkung wird beispielsweise geregelt, wie man die Immobilie in Zukunft pflegt. Die Verantwortung wird also an die nächste Generation abgegeben und der Schenkende kann seinen Lebensabend stressfreier genießen.</span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><b><br /></b></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><b>Finanzielle Sicherheit </b></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;">Die Schenkung hat auch den Vorteil, dass nächste Generation eine finanzielle Sicherheit genießen. Besonders praktisch ist es, wenn der Beschenkte ohnehin plant, die Immobilie später selbst zu bewohnen. Das macht es auch zu einer optimalen Altersvorsorge. Außerdem vermeidet man Ansprüche Dritter. Das kann ein Pflichtteilsberechtigter oder Sozialleistungsträger sein. Will man sein Eigenheim verschenken, ist es wichtig, dass man sich frühzeitig bei einem Notar erkundigt. So umgeht man mögliche Risiken. So sollt der Immobilieneigentümer sich trotz Schenkung auch selbst absichern, beispielsweise durch ein Nießbrauchs- oder ein lebenslanges Wohnungsrecht. Das wird im Grundbuch eingetragen. </span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><b>Steuern sparen</b></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;">Außerdem lassen sich die Freibeträge alle zehn Jahre neu ausschöpfen. Wer seine Immobilie zu Lebzeiten an die nächste Generation verschenken will, sollte es mit der Familie und einem Notar besprechen, aber auch mit einem Steuerberater. „Steuerliche Aspekte sind enorm wichtig bei der Immobilienschenkung. So gibt es Freibeträge. Diese hängen vom Verwandtschaftsgrad ab. So können Ehe- oder Lebenspartner 500.000 Euro steuerfrei bekommen. Für Kinder gilt ein Freibetrag von 400.000 Euro“, erklärt Thomas Filor. Alle zehn Jahre besteht die Möglichkeit, die Freibeträge erneut ausschöpfen – so lässt sich ein Eigenheim komplett steuerfrei übertragen. Wichtig zu wissen ist aber, dass ein Nießbrauch den jeweiligen steuerlichen Schenkungswert verringert.</span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4266922796196441774.post-86338932545428528932022-04-05T17:47:00.005+02:002022-04-05T17:47:42.974+02:00Mietkosten oft höher als 30 Prozent des Einkommens<p><span style="font-family: arial;"><span face="Arial, sans-serif" lang="DE">Eine bekannte Faustregel besagt, dass die Miete nur maximal </span><span face="Arial, sans-serif">30 Prozent des Einkommens</span><span face="Arial, sans-serif" lang="DE"> betragen sollte. Leider ist dies an vielen Standorten nicht möglich und Menschen müssen viel Geld zurücklegen, um sich die Miete leisten zu können oder müssen Abstiche bei Lage, Größe oder Zustand der Immobilie machen.</span></span><span lang="DE" style="font-family: arial;"> Eine Studie von </span><span style="font-family: arial;">ImmoScout24</span><span lang="DE" style="font-family: arial;"> zeigt, dass der Großteil hierzulande bereit ist, mehr als </span><span style="font-family: arial;">30 Prozent</span><span lang="DE" style="font-family: arial;"> des Einkommens für ihre Wohnung auszugeben. Demnach trifft dies auf </span><span style="font-family: arial;">223 von 331 untersuchten deutschen Städten und Landkreisen</span><span lang="DE" style="font-family: arial;"> zu (67 Prozent). Das meiste Einkommen müssen Mieterinnen und Mieter in Bayern für das Wohnen investieren. Nur in der Hauptstadt Berlin findet man im Vergleich zu den anderen deutschen Großstädten Wohnungen, für die man weniger als </span><span style="font-family: arial;">30 Prozent</span><span lang="DE" style="font-family: arial;"> des Einkommens ausgibt. Das beste Verhältnis zwischen Einkommen und Miete ist laut Studie im </span><span style="font-family: arial;">sächsischen Landkreis Bautzen</span><span style="font-family: arial;"> <span lang="DE">zu finden. </span></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0