Der Petitionsausschuss des Bundestages hat einer Forderung entsprochen, wonach Wohnungsvermieter künftig verpflichtet werden sollen, ihren Mietern innerhalb von maximal 14 Tagen eine Bescheinigung von Mietschuldenfreiheit auszustellen. Genau diese benötigen aber viele Mieter, beispielsweise wenn umziehen wollen. "Bislang sind Mieter in diesem Punkt vom Wohlwollen des Vermieters abhängig", so der Immobilienexperte Thomas Filor.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Donnerstag, 29. Januar 2015
Thomas Filor: Petition zu Bescheinigung von Mietschuldenfreiheit
Der Petitionsausschuss des Bundestages hat einer Forderung entsprochen, wonach Wohnungsvermieter künftig verpflichtet werden sollen, ihren Mietern innerhalb von maximal 14 Tagen eine Bescheinigung von Mietschuldenfreiheit auszustellen. Genau diese benötigen aber viele Mieter, beispielsweise wenn umziehen wollen. "Bislang sind Mieter in diesem Punkt vom Wohlwollen des Vermieters abhängig", so der Immobilienexperte Thomas Filor.
Dienstag, 27. Januar 2015
Immobilienexperte Thomas Filor: Comeback der offenen Immobilienfonds
Wie "Das Investment" mit Bezugnahme
auf Björn Drescher schreibt, trauen sich nach einer Phase vieler Schließungen
und Abwicklungen nun zunehmend wieder mehr Anbieter auf den Markt. Es könnte sogar eine regelrechte Aufbruchstimmung
kommen, da das Marktumfeld passt. meint Björn Drescher, Vorsitzender des
Aufsichtrats bei Drescher & Cie Immo Consult. Hierauf macht der
Immobilienexperte Thomas Filor aufmerksam.
Donnerstag, 22. Januar 2015
Immobilienexperte Thomas Filor: Berliner im Immobilienkaufwahn
Die hohen Mieten in der Hauptstadt wecken bei vielen den Wunsch nach
Eigentum
Der Preisanstieg bei Mietwohnungen in Berlin
bewegt immer mehr Menschen dazu, in Eigentumswohnungen zu investieren. Laut
einer Studie der Investitionsbank
Berlin (IBB) ist die Nachfrage rasant gestiegen: Käufer suchen derzeit vor
allem Immobilien im unteren (weniger als 200.000 Euro) und mittleren
Preissegment (200.000 bis 300.000 Euro). Demnach herrschen, verglichen zu der
starken Nachfrage, die größten Angebotsdefizite in den Bezirken
Friedrichshain-Kreuzberg und Lichtenberg. Die einzigen Bezirke, in denen das Angebot
die Nachfrage übersteigt, sind Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick.
„Die
Bauindustrie gerät in Zugzwang, um der Nachfrage gerecht zu werden. Derzeit
befinden sich rund 191 Neubauprojekte mit zusammen knapp 14.000 Wohnungen in
der Entwicklungsphase“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. In diesem Jahr
werden mit 6800 Wohneinheiten fast doppelt so viele Wohnungen fertiggestellt
wie 2013 – was die Preise weiter in die Höhe treiben wird. Die Quadratmeterpreise
bei Neubauwohnungen sind vor allem in den Bezirken Tiergarten (plus 550 Euro
auf 3550 Euro) und Wedding (plus 450 Euro auf 2650 Euro) enorm gestiegen. Mit
einem Plus von lediglich 50 Euro auf 3000 Euro blieben die Preise in Pankow
nahezu konstant. In allen anderen Altbezirken stiegen die Preise
durchschnittlich um 100 bis 400 Euro. Am günstigsten sind Neubauten demnach in
Hellersdorf (2300 Euro pro Quadratmeter), am teuersten in Mitte (4600 Euro).
Für das
aktuelle Wohnungsmarktbarometer haben die Analysten bei der IBB mehr als 200
Fragebögen ausgewertet, die sie zuvor an Vertreter von Wohnungsbauunternehmen,
Hausverwaltungen, Maklerbüros, Baufinanzierer sowie Projektentwickler und
Mietervereine geschickt hatten. Angesichts der Tatsache, dass die Nachfrage
nach Eigentumswohnungen in zehn von zwölf Bezirken das Angebot übersteigt,
werden die Marktbedingungen für den Neubau von Eigentumswohnungen mit
"sehr gut" in Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg
und Mitte beziehungsweise mit "gut" in Lichtenberg, Pankow,
Reinickendorf, Spandau und Treptow-Köpenick bewertet. Lediglich
Marzahn-Hellersdorf fällt in der Beurteilung deutlich ab.
„Doch trotz
der hohen Preis- und Wertsteigerung in Berlin, ist der Erwerb von
Immobilieneigentum immer noch verhältnismäßig erschwinglich,“ betont Immobilienexperte
Thomas Filor.
Immobilienexperte Thomas Filor: Das neue Silicon Valley – diesmal in Manhattan
Während sich
Finanzunternehmen beim Ground Zero zurückhalten, zieht es Medien- und
Technologiefirmen magisch an
Die zwei neuen Wolkenkratzer am Ground Zero in New York City sind seit
November letzten Jahres bezugsbereit. Das One World Trade Center ist 541 Meter hoch
und ist damit eines der höchsten Gebäude der Welt. „Doch der erwartete Ansturm
an Mietern blieb vorerst aus. Der erste Mieter war der Condé Nast Verlag, der
Büros in der Größe von über 111.000 Quadratmeter belegte“, so Immobilienexperte
Thomas Filor.
Vor dem 11. September 2001 hatten Unternehmen aus der Finanzbranche die
Büros dominiert. Knapp 15 Jahre später sind es vor allem Firmen aus der
Medien-, Technologie- sowie Werbe- und Kommunikationsindustrie. Da ist es nicht
verwunderlich, dass die Immobilie schon jetzt als das „Silicon Valley von
Manhattan“ bezeichnet wird. Damals machten derartige Unternehmensbereiche lediglich
drei Prozent aus. „Es ist nicht verwunderlich, dass junge, kreative Firmen in
den Gebäuden One und Four World Trade Center rund ein Drittel der bisher
vermieteten Büros belegen“, meint Immobilienexperte Thomas Filor. „Die Finanzbrache
zieht sich aus Lower Manhattan zurück – und das, obwohl sich die Börse an der
Wall Street in unmittelbarer Nähe zum World Trade Center befindet. Viele Firmen
sind nach Midtown gezogen.“
Beispielsweise haben sich Banken wie Citigroup, JP Morgan und die
Schweizer UBS gegen ein Büro im One World Trade Center entschieden.
„Schätzungsweise werden 2019 rund 95 Prozent der Büros vermietet sein“, so
Filor weiter. „Ein Mord, oder in diesem Fall sogar ein Terroranschlag, liegt
auf jeder Immobilie wie ein dunkler Schatten, egal in welcher Größenordnung
sich die Immobilie befinden mag und wie viele Jahre bereits ins Land gezogen
sind. Den einen oder anderen potentiellen Mieter wird diese Tatsache
abschrecken.“
Downtown Manhattan hat für viele junge Firmen in den letzten Jahren
enorm an Attraktivität gewonnen und könnte sich als Immobilienstandort für
Kreativität und Innovation ähnlich etablieren wie das Silicon Valley in
Kalifornien. „Derartige Vergleiche gelten natürlich nur im übertragenen Sinne“,
so Immobilienexperte Thomas Filor.
Dienstag, 20. Januar 2015
Thomas Filor: Warum Investments in deutsche Gewerbeobjekte um 30 Prozent zugenommen haben
Am deutschen
Immobilienmarkt führen Büroinvestments die Rangliste an – Immobilienexperte
Thomas Filor über Trendthemen
Laut dem Immobilienberater Colliers wurden in 2014 rund 39,8 Milliarden
Euro in den gewerblichen Investmentmarkt
in Deutschland investiert. Dies entspricht einer Zunahme um knapp 30 Prozent.
„Die Ursache für den enormen Zuwachs ist im gestiegenen Portfolioanteil institutioneller
Investoren und Großinvestoren zu sehen, welcher bei etwa 31 Prozent lag“,
erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Insgesamt wurden rund
12,4 Milliarden Euro in Immobilienpakete und damit 57 Prozent mehr als im
Vorjahr investiert. Der mit Abstand größte Verkauf, das über eine Milliarde
Euro schwere Leo-I-Portfolio, fand im ersten Quartal statt. Das sogenannte
"Leo-I-Portfolio" der Immobiliengesellschaft Patrizia umfasst 18
Gebäude mit einem Verkehrswert von rund einer Milliarde Euro. Laut Thomas Filor
waren auch weitere großvolumige Einzeldeals im Jahre 2014 wegweisend.
Unterdessen wurde fast jeder zweite Euro des bundesweiten
Transaktionsvolumens in Büroimmobilien investiert, was in Summe rund 20
Milliarden Euro ergibt, so Colliers. Hierbei entfielen auf
Einzelhandelsimmobilien rund 8,4 Milliarden Euro und ein Marktanteil von 21
Prozent. Logistikimmobilien mit 3,6 und Hotelimmobilien mit 3,1 Milliarden Euro
erreichten neue Höchststände und Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahr von 57
beziehungsweise 82 Prozent. Insgesamt entfielen auf die Branchen offene
Fonds/Spezialfonds knapp 9,3 Milliarden Euro des Transaktionsvolumens
(Marktanteil 23 Prozent) und auf Vermögensverwalter (Asset/Fund Manager) rund
5,7 Milliarden Euro (14 Prozent). Dahinter folgten Private Investoren/Family
Offices, die 3,6 Milliarden Euro investierten, Projektentwickler mit 3,2
Milliarden Euro und Opportunity Fonds/Private Equity Fonds mit 3,1 Milliarden
Euro.
Des Weiteren wurden laut Colliers in den deutschen Boomstädten Berlin,
Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart 22,1
Milliarden Euro und damit etwa 3,8 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2013
investiert – eine Steigerung von 21 Prozent. „Dies bestätigt eine große
Dominanz bei bestimmten ausgewählten Städten“, so Immobilienexperte Thomas
Filor.
„Vor allem ausländische Investoren sind sehr interessiert an deutschen
Gewerbeimmobilien“, so Filor weiter. Bezogen auf das gesamte
Transaktionsvolumen lag der Anteil der ausländischen Anleger bei 48 Prozent und
damit deutlich höher als im Vorjahr (33 Prozent).
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