Donnerstag, 26. Oktober 2017

Thomas Filor weiß, wie man im Winter Energie sparen kann

Filor gibt Spartipps für den Winter – wie man Energie und Heizkosten sparen kann


In dieser Woche gibt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg Tipps, wie man in der Winterzeit sparen kann. „Der Winter ist die Jahreszeit, die wohl am meisten Energie kostet und den Geldbeutel belastet“, so Filor. „Das liegt vor allem an den utopischen Heizkosten. Zwar kann man gegen die steigenden Kosten nichts tun, jedoch kann man sich vor unnötigen Zusatzkosten bewahren“, erklärt der Immobilienexperte aus Magdeburg. Natürlich ist eine geheizte Immobilie auch ein Komfort und Wohlfühlfaktor, sodass viele Menschen bereits im frühen Herbst anfangen zu heizen, statt sich Wollsocken oder einen wärmenden Pullover überzuziehen. Dabei gibt es einfache Heiztricks, mit denen man einige Euros sparen kann: „Immobilienexperten empfehlen eine Temperatur von 20 Grad in Küche und Wohnzimmer, 21 Grad im Badezimmer sowie kühlere 14 bis 16 Grad im Schlafzimmer“, erklärt Thomas Filor. Diese Orientierung kann schon zu einem klaren Erfolg führen: „Wer schon auf einen Grad verzichtet, kann bereits sechs Prozent Energie sparen“, was auch vom Umweltbundesamt bestätigt wurde. „Wichtig ist aber auch, dass man die Räume nicht zu sehr auskühlen lässt, da es dann zu viele Energie kostet, die Räume wieder zu wärmen. Daher sollte die Heizung auch tagsüber nicht abgedreht werden, wenn man das Haus verlässt. Sonst kühlen nicht nur die Räume, sondern die kompletten Wände aus, und speichern im schlimmsten Fall Kälte und Feuchtigkeit“, so Thomas Filor. Wichtig sei laut Filor auch, die Heizkörper freizuhalten und nichts davor zu stellen, sodass die Luft im Raum zirkulieren kann. „Wenn man mehrmals am Tag Stoßlüften möchte, ist das völlig in Ordnung, die Heizung kann währenddessen ausgeschaltet werden“, erklärt Filor. Abschließend gibt Thomas Filor einen letzten Spartipp: „Bitte niemals denken, dass man einen ungeheizten Raum erwärmen kann, weil man im warmen Raum die Verbindungstür geöffnet lässt. Das verbraucht mehr Energie und kann sogar zu Schimmelbildung führen“.

Dienstag, 24. Oktober 2017

Mieter dürfen ihre Lebensgefährten in der Immobilie aufnehmen

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf eine ungerechtfertigte Kündigung aufmerksam: Im vor dem Landgericht Berlin verhandelten Fall (Az.: 67 S 119/17) ging es um eine Räumungsklage gegen einen Mieter, der seine Partnerin in die Wohnung hatte einziehen lassen, ohne die Vermieterin zu informieren oder um Erlaubnis zu bitten. „Die Vermieterin hätte zwar im Vorfeld informiert werden sollen, da es sich aber um die Lebensgefährtin handelte, hätte sie das Vorhaben rechtlich gesehen ohnehin nicht verbieten können“, so Thomas Filor.

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Laminatboden in der Immobilie muss korrekt gepflegt werden

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass der Laminatboden in der Immobilie korrekt gepflegt werden muss. „Laminat ist zwar sehr unkompliziert und bringt viele Vorteile mit sich. Der Untergrund ist beispielsweise durchaus robust und strapazierfähig, doch die Säuberung darf auf keinen Fall zu nass erfolgen“, so Thomas Filor. „Es muss ein Bodenreiniger verwendet werden, der schnell trocknet, da der Laminatboden sonst auf Dauer aufquellen kann“.

Dienstag, 17. Oktober 2017

Die Küche als Hygiene-Falle der Immobilie

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg rät zur besonderen Sauberkeit in der Küche. Dabei bezieht er sich vor allem auf die Wichtigkeit der Hygiene während des Kochens. Schneidet man beispielsweise rohes Geflügel, ist es unabdingbar, die dafür verwendeten Küchengeräte gründlich zu säubern. Geschieht dies nicht, können sogenannte Campylobacter-Bakterien oder schlimmstenfalls Salmonellen Darminfektionen auslösen. Demnach sollten die Geräte bei mindestens 60 Grad heißem Wasser und Spülmittel gereinigt werden. Auch die Hände müssen gründlich gewaschen werden. 

Donnerstag, 12. Oktober 2017

Thomas Filor rät, die Quadratmeterzahl nachzumessen

Viele Mieter zahlen zu viel Miete, da eine falsche Quadratmeterzahl im Vertrag angegeben wurde. Filor rät, nachzumessen.

In dieser Woche macht Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg darauf aufmerksam, dass viele Mieter zu viel Miete zahlen – und das einzig und allein aufgrund einer falsch bemessenen Quadratmeterzahl. „Das Nachmessen kann sich für den Mieter im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen. Rechtlich gesehen verhält es sich so, dass der Mieter minimale Abweichungen akzeptieren muss, weicht die Wohnfläche allerdings mehr als zehn Prozent von der im Mietvertrag fixierten Quadratmeterzahl ab, muss die Miete gemindert werden“, so Filor. Dies bestätigt auch der Immobilienverband Deutschland, Berlin (IVD). Auch der Bundesgerichtshof hatte dies kürzlich festgelegt (Az.: VIII ZR 295/03 sowie VIII ZR 133/03). Thomas Filor betont allerdings auch, wie kompliziert es sein kann, dem Vermieter eine falsch bemessene Quadratmeterzahl nachzuweisen. „Handelt es sich beispielsweise um verwinkelte Räume, die Schrägen und Innenpfeiler aufweisen, kann der Vermieter das Nachmessen durch eine Fachkraft verlangen. Oft misst dann die Fachkraft, also der Vermesser, wiederum andere Werte als Vermieter und Mieter“, erklärt Thomas Filor. Im für den Mieter ungünstigsten Fall kann sich durch den Vermesser sogar herausstellen, dass die Wohnung größer ist, als im Mietvertrag angegeben. Wenn es sich bei der Immobilie nicht um sozialen Wohnungsbau handelt, kann dann also auch der Vermieter die Miete erhöhen. „Dieses Erhöhungsrecht gilt nur für künftige Mietzahlungen und kann nicht nachträglich eingefordert werden“, erklärt Thomas Filor weiter. Viele Vermieter schützen sich aber auch von vorne herein indem sie im Mietvertrag lediglich eine geschätzte Fläche angeben und sich durch eine entsprechende Kennzeichnung wie „unverbindliche Angaben“ schützen. „In diesem Fall vereinbaren Mieter und Vermieter keinen Quadratmeterpreis, sondern einen Festpreis für die jeweilige Wohnung. Der Quadratmeterpreis kann allerdings wieder ein wichtiges Thema werden, wenn es um die Berechnung von Heiz- und Warmwasserkosten geht“, so Filor. Was viele Mieter nicht wissen: Der Balkon oder die Terrasse werden in der Regel mit einem Viertel ihrer Fläche berechnet, vor 2004 war es noch die Hälfte gewesen. Abschließend erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: „Zur Wohnfläche werden alle Räume gezählt, die nach allen Seiten geschlossen sind, beziehungsweise ausschließlich und offensichtlich zur Wohnung gehören. Davon ausgenommen sind aber Abstellkammern, Dachböden oder Kellerräume“.

Dienstag, 10. Oktober 2017

Die Gartenmöbel winterfest machen

„Zwar fallen die Temperaturen noch nicht so stak, doch trotzdem sollten man damit beginnen, die Gartenmöbel winterfest zu machen und sich von dem grünen Teil der Immobilie bis zum Frühjahr zu verabschieden“, rät Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Gartenmöbel seien lediglich für trockenes Frühjahr und Sommer geeignet, es sei denn, man entscheidet sich für witterungsbeständige Kunststoff-Möbel. „Durch die Feuchtigkeit und die Kälte können viele andere Materialien schnell schimmeln“, so Filor weiter. Zur Zwischenlagerung sollten die Möbel in eine Schutzhülle gewickelt werden.

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Immobilienexperte Thomas Filor warnt vor Lithium-Akkus in der Immobilie

„Für das Heimwerken in der Immobilie ist des Deutschen liebstes Handwerkzeug meist der Akkuschrauber. Vorsicht ist allerdings geboten bei den Lithium-Akkus. Hier geht eine enorme Brandgefahr aus“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Dies bestätigt auch das das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer (IFS). Lithium-Akkus hätten im Zeitraum von 2002 bis 2016 enorm viele Brände verursacht, weshalb Thomas Filor zur Vorsicht beim Laden der Akkus. Diese sollten auf gar keinen Fall in der Nähe von brennbaren Materialien geladen werden.