Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Dienstag, 31. Juli 2018
Angaben zum Energiebedarf müssen bei Immobilienanzeigen genau sein
„Viele Menschen betrieben ihre Immobiliensuche online. Dabei müssen sie sich zunächst auf die gemachten Angaben des Vermieters oder Eigentümers verlassen. Doch vor allem beim Energiebedarf können diese Angaben sehr ungenau sein“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Nun entschied auch der Bundesgerichtshof (BGH) offiziell, dass Vermieter und Eigentümer dazu verpflichtet sind, Angaben zum Baujahr, zur Art des Energieausweises, zum wesentlichen Energieträger der Heizung, zum Energiebedarf oder -verbrauch sowie bei Wohngebäuden zu Energieeffizienzklasse zu machen. (AZ: I ZR 229/16, I ZR 232/16, I ZR 4/17). SO besagt es die Energieeinsparverordnung.
Donnerstag, 26. Juli 2018
Immobilienexperte Thomas Filor: Immobilienmakler und Verkäufer verdienen mit Berliner Immobilien
Mieter und Käufer
müssen tiefer in die Tasche greifen, Immobilienmakler und Verkäufer verdienen
sich eine goldene Nase am Berliner Immobilienmarkt
In
dieser Woche erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg, dass man mit
Immobilien in der Hauptstadt so viel Geld verdienen kann, wie schon lange nicht
mehr. „In Berlin wurden allein im vergangenen Jahr Wohnungen, Häuser und
Grundstücke für 18,2 Milliarden Euro verkauft worden. Das sind definitiv
Rekordwerte“, sagt Filor und bezieht sich dabei auf den Immobilienmarktbericht
Berlin 2017/2018 des Gutachterausschusses für Grundstückswerte. Dieser bezieht
sich auf notarielle Kaufverträge des Vorjahres und liefert damit eine detaillierte
Preisübersicht über den Immobilienmarkt. Demnach sei nach der Wiedervereinigung
nie so viel Geld für Immobilien ausgegeben worden. „Die Preise für
Immobilieneigentum und Bauland sind exorbitant gestiegen. Diese Entwicklung könnte
vor allem Mietern Sorgen bereiten“, so Filor weiter. Laut Immobilienmarktbericht
Berlin wurden im vergangenen Jahr 16.548 Mietwohnungen in Eigentumswohnungen
umgewandelt – ein Plus von 25 Prozent. Aus diesem Grund alarmiert auch der
Berliner Mieterverein (BMV): Die Ergebnisse seien eine Bankrotterklärung an die
soziale Stadtentwicklung. „Problematisch sind die Eigenbedarfskündigungen und
die massiven Mietpreissteigerungen auf jeden Fall. Dies erschwert den sozialen
und preisgünstigen Wohnungsbau“, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor aus
Magdeburg. Seines Erachtens nach sei eine umfassende Reform des Mietrechts
durch die Bundesregierung unerlässlich. „Vor der Wahl wurde viel versprochen,
doch nun muss es auch langsam einmal an die konkrete Umsetzung gehen. Die
Zukunft der Mietpreisbremse ist nach wie vor unklar. Auch soll es eine Begrenzung
von Mieterhöhungen auf zwei Prozent pro Jahr geben sowie die Senkung der
Modernisierungsumlage auf vier Prozent“, betont Filor. „Auch der sogenannte Milieuschutz
ist in Berlin ein wichtiges Thema“, so der Immobilienexperte aus Magdeburg
abschließend.
Dienstag, 24. Juli 2018
Preissteigerungen nicht nur in Metropolen
„Dabei gibt es sogar erste Überlegungen, ob das anstehende Baukindergeld
die ohnehin angespannte Lage in den gefragten Großstädten nicht noch zusätzlich
antreibt“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Doch nicht nur in
den Metropolen steigen die Preise, das Preiswachstum gilt bundesweit. So zeigt
der EPX Index von Europace, der auf der Basis von 35.000 monatlichen
Transaktionen erstellt wird, einen Preisanstieg bei Neubauten und
Bestandshäusern von 0,53 Prozent. Eigentumswohnungen wurden um 0,86 Prozent
teurer. Insgesamt ergibt sich daraus ein Gesamtindex von 0,64 Prozent. „Über ein
Jahr rückwirkend betrachtet, liegen die Zahlen deutlich höher“, meint Filor.
Donnerstag, 19. Juli 2018
Der Deutsche Ferienhausverband liefert Zahlen
Der
Ferienhausmarkt in Deutschland ist unterentwickelt. Der Deutsche
Ferienhausverband hat hingegen ausrechnen lassen, dass es in der Bundesrepublik
etwas mehr als eine Million Betten in Häuschen und Wohnungen gibt und
Bundesbürger dort jährlich 103 Millionen Nächte verbringen. Damit sind wir
Ferienhaus-Europameister. Ferienhäuser waren in Deutschland lange nicht üblich,
diese Kultur wird erst richtig groß. Die Leute quartierten sich über Jahrzehnte
in Fremdenzimmern und Wohnungen ein, der Trend zu freistehenden Häusern ist
jung. 8 Milliarden Euro geben die Gäste privater Ferienhausanbieter im
Jahr aus, nur 38 Prozent gehen an die Unterkünfte. 2 Milliarden
wandern in die Kassen der Gastronomie, den Rest verbuchen
Supermärkte, Souvenirgeschäfte, Schwimmbäder und Freizeitparks. Längst
vergessene Ferienregionen werden nun wiederbelebt, die Infrastruktur wird
erneuert, Arbeitsplätze in der Gastronomie und im Dienstleistungssektor werden
ständig neue geschaffen. Die Zahl der Ferienhausdörfer in Deutschland
könne sich glatt verdoppeln – und das schon binnen weniger Jahre.
Labels:
Deutschland,
Ferienhäuser,
Immobilienmark,
Zahlen
Abonnieren
Posts (Atom)