„Man
sagt gerne: Todgesagte leben länger – dies könnte man auch für den deutschen
Büromarkt sagen. Denn während viele Auguren schon das Abwandern vieler
Büronutzer in die heimischen vier Wände oder gar ins Web erwarteten, sind deutsche
Büroimmobilien gefragter denn ja“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor aus
Magdeburg. So dominieren am Gewerbeinvestmentmarkt Deutschland, der mit einem
Transaktionsumsatz von 57,4 Milliarden Euro das zweitbeste Resultat nach dem
Boom im Jahre 2007 (57,5 Milliarden Euro) verzeichnete, laut CBRE
Büroimmobilien weiterhin das Marktgeschehen. Mit mehr als 28 Milliarden Euro
entfiel nahezu die Hälfte des Transaktionsvolumens auf diese Assetklasse – dies
stelle mit 13 Prozent oder gut drei Milliarden Euro mehr als im Vorjahr einen
neuen Rekordwert seit Aufzeichnungsbeginn dar. „Der Hauptumsatz wurde dabei in
den A-Städten erzielt. Zunehmend gefragt sind allerdings auch B-Standorte“, so
Thomas Filor.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Dienstag, 27. Februar 2018
Donnerstag, 22. Februar 2018
Weniger Baugenehmigungen bedeutet weniger Wohnungen
„Die
sich derzeit abzeichnende Entwicklung kann absolut nicht gutgeheißen werden“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. So teilte das Statistische
Bundesamt mit, dass von Januar bis November 2017 in Deutschland 7,8 Prozent
weniger Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt wurden als in den ersten elf
Monaten 2016. In absoluten Zahlen sind das oder 26.400 zukünftige Wohnungen
weniger. Auch im Dreimonatsvergleich habe die Zahl der genehmigten Wohnungen
von Juli bis September 2017 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum
abgenommen, und zwar um 11,6 Prozent. Der IVD Deutschland fordert deshalb einen
nationalen Aktionsplan. „Es wird eine der ersten Amtshandlung der neuen
Regierung sein müssen, hier entgegen zu wirken“, so Immobilienexperte Thomas Filor.
Dienstag, 20. Februar 2018
Wohnungsknappheit in den Ballungsräumen grenzt viele aus
„Wohnungsknappheit in den Ballungsräumen heißt weiter
steigende Preise. Aktuelle Erhebungen, die ganz klar aufzeigen, dass in den
Metropolen die Preise weiter ansteigen, bestätigen dies“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Der Neubau von Wohnungen bleibt gerade
in den wohnraumarmen Ballungszentren daher auch in 2018 eines der wichtigsten
Themen für die Branche. Zu diesem Ergebnis kommt auch das Beratungsunternehmen
EY Real Estate. Da dabei jedoch vor allem Geringverdiener und das gehobene
Preissegment im Fokus stehen, fallen Normalverdiener und Familien oft durchs
Raster. Beispielsweise entstehen in den Ballungszentren vermehrt kleine
Wohnungen mit hohen Quadratmeterpreisen. Gerade in den Innenstädten seien die
Kaufpreise als Folge des Wettbewerbs bereits stark angestiegen, außer
Reichweite der Mittelschicht. „Für 1a-Lagen seien 67 Prozent der im Rahmen
einer Erhebung von EY Real Estate befragten Fachleute von weiter steigenden
Wohnungspreisen überzeugt, bei 1b-Lagen sogar 76 Prozent“, so Thomas Filor.
Donnerstag, 15. Februar 2018
Thomas Filor über den passenden Mieter
Wie Hauseigentümer den
passenden Mieter finden können – Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg
gibt Tipps
Magdeburg,
14.02.2018. In dieser Woche gibt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg
Tipps, wie Hauseigentümer einen passenden Mieter für ihre Immobilie finden
können. „Ob Messies, Mietnomaden oder Stressmacher: Auf der Suche nach dem
potentiellen Wohnungsmieter kann man durchaus Fehlgriffe landen, die unter
Umständen fatale Folgen für die Eigentümer haben können“, so Immobilienexperte
Thomas Filor aus Magdeburg. Filor gibt Ratschläge, wie man vor allem unter
vielen Interessenten den richtigen und zuverlässigsten Mieter herausfiltern
kann. „Wichtig ist, dass man auf sein Bauchgefühl und auf seinen Verstand
zugleich hört. Entscheidend ist, dass man sich über zentrale Fragen im Vorfeld
bewusst ist“, weiß Immobilienexperte Filor, der seit Jahren im Immobilienbereich
tätig ist. Man muss sich also überlegen, wie lange man die Immobilie vermieten
will, also ob dauerhaft oder zeitlich begrenzt, ob an eine Familie, einen
Single oder Senior oder als Wohngemeinschaft. Wichtig ist auch die Frage im
Hinblick auf Kinder. Wenn eine Wohngemeinschaft überwiegend aus älteren
und/oder ruhebedürftigen Menschen besteht, könnte es im Sinne aller sein, nicht
gerade an die Großfamilie mit vier jungen Kindern zu vermieten. „In der Anzeige
sollte der Vermieter seine Präferenzen durch Vermerke wie „Singlewohnung“,
„familienfreundlich“ oder „für Paare geeignet“ kennzeichnen, da dies den
potentiellen Interessentenkreis schon einmal einschränkt“, so Immobilienexperte
Thomas Filor. So vermeidet man Frust und unnötigen zeitlichen Aufwand. Auch
sollte man gut überlegen, welche Menschen in welche Wohngegend passen. „Der
Besichtigungstermin ist die perfekte Gelegenheit, um sich persönlich
kennenzulernen. Der Eigentümer kann dabei durchaus neugierig sein und sich nach
den Familienverhältnissen und dem Einkommen erkundigen, um einen solventen und
verlässlichen Mieter zu erkennen. Des Weiteren hat der Vermieter ein Recht
darauf zu erfahren, mit wie vielen Personen der Interessent einzuziehen vorhat
und auch, ob Haustiere vorhanden oder in Planung sind. Um die Bonität zu
prüfen, sollte der Immobilienbesitzer nach den Kontoauszügen und oder Gehaltszettel
fragen“, so Thomas Filor. Auch Schufa und eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung
sind üblich. „Letztendlich sollte die Miete nicht nur die Kosten des Vermieters
decken, sondern natürlich auch Gewinn bringen“, rät Immobilienexperte Filor
abschließend.
Dienstag, 13. Februar 2018
Immobilienmarkt Deutschland - gleiche Rahmenbedingungen in 2018 wie in 2017
„Deutschland
steht vor einem erneuten Boomjahr“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus
Magdeburg mit Verweis auf jüngste Ausführungen von Dr. Danne, CFO der DekaBank.
Danach halte der weltweite Aufschwung an. Davon würden auch die Immobilienmärkte
profitieren. In Europa werde mit weiter sinkenden Leerständen auf den Büromärkten
mit steigenden Mieten gerechnet. Die erste Zinsanhebung werde wohl 2020 auf uns
zukommen, glaubt man den Researchern der Deka. 2018 werde der deutsche
Immobilienmarkt daher weiter stark gefragt sein sowohl bei nationalen
als
auch internationalen Investoren. „Bleibt abzuwarten, ob auch ein entsprechendes
Angebot dagegen steht“, so Filor.
Abonnieren
Posts (Atom)