Dienstag, 27. Februar 2018

Deutsche Büroimmobilien weiterhin sehr gefragt

„Man sagt gerne: Todgesagte leben länger – dies könnte man auch für den deutschen Büromarkt sagen. Denn während viele Auguren schon das Abwandern vieler Büronutzer in die heimischen vier Wände oder gar ins Web erwarteten, sind deutsche Büroimmobilien gefragter denn ja“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. So dominieren am Gewerbeinvestmentmarkt Deutschland, der mit einem Transaktionsumsatz von 57,4 Milliarden Euro das zweitbeste Resultat nach dem Boom im Jahre 2007 (57,5 Milliarden Euro) verzeichnete, laut CBRE Büroimmobilien weiterhin das Marktgeschehen. Mit mehr als 28 Milliarden Euro entfiel nahezu die Hälfte des Transaktionsvolumens auf diese Assetklasse – dies stelle mit 13 Prozent oder gut drei Milliarden Euro mehr als im Vorjahr einen neuen Rekordwert seit Aufzeichnungsbeginn dar. „Der Hauptumsatz wurde dabei in den A-Städten erzielt. Zunehmend gefragt sind allerdings auch B-Standorte“, so Thomas Filor.

Donnerstag, 22. Februar 2018

Weniger Baugenehmigungen bedeutet weniger Wohnungen

„Die sich derzeit abzeichnende Entwicklung kann absolut nicht gutgeheißen werden“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. So teilte das Statistische Bundesamt mit, dass von Januar bis November 2017 in Deutschland 7,8 Prozent weniger Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt wurden als in den ersten elf Monaten 2016. In absoluten Zahlen sind das oder 26.400 zukünftige Wohnungen weniger. Auch im Dreimonatsvergleich habe die Zahl der genehmigten Wohnungen von Juli bis September 2017 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum abgenommen, und zwar um 11,6 Prozent. Der IVD Deutschland fordert deshalb einen nationalen Aktionsplan. „Es wird eine der ersten Amtshandlung der neuen Regierung sein müssen, hier entgegen zu wirken“, so Immobilienexperte Thomas Filor. 

Dienstag, 20. Februar 2018

Wohnungsknappheit in den Ballungsräumen grenzt viele aus


Wohnungsknappheit in den Ballungsräumen heißt weiter steigende Preise. Aktuelle Erhebungen, die ganz klar aufzeigen, dass in den Metropolen die Preise weiter ansteigen, bestätigen dies“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Der Neubau von Wohnungen bleibt gerade in den wohnraumarmen Ballungszentren daher auch in 2018 eines der wichtigsten Themen für die Branche. Zu diesem Ergebnis kommt auch das Beratungsunternehmen EY Real Estate. Da dabei jedoch vor allem Geringverdiener und das gehobene Preissegment im Fokus stehen, fallen Normalverdiener und Familien oft durchs Raster. Beispielsweise entstehen in den Ballungszentren vermehrt kleine Wohnungen mit hohen Quadratmeterpreisen. Gerade in den Innenstädten seien die Kaufpreise als Folge des Wettbewerbs bereits stark angestiegen, außer Reichweite der Mittelschicht. „Für 1a-Lagen seien 67 Prozent der im Rahmen einer Erhebung von EY Real Estate befragten Fachleute von weiter steigenden Wohnungspreisen überzeugt, bei 1b-Lagen sogar 76 Prozent“, so Thomas Filor. 

Donnerstag, 15. Februar 2018

Thomas Filor über den passenden Mieter

Wie Hauseigentümer den passenden Mieter finden können – Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg gibt Tipps

Magdeburg, 14.02.2018. In dieser Woche gibt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg Tipps, wie Hauseigentümer einen passenden Mieter für ihre Immobilie finden können. „Ob Messies, Mietnomaden oder Stressmacher: Auf der Suche nach dem potentiellen Wohnungsmieter kann man durchaus Fehlgriffe landen, die unter Umständen fatale Folgen für die Eigentümer haben können“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Filor gibt Ratschläge, wie man vor allem unter vielen Interessenten den richtigen und zuverlässigsten Mieter herausfiltern kann. „Wichtig ist, dass man auf sein Bauchgefühl und auf seinen Verstand zugleich hört. Entscheidend ist, dass man sich über zentrale Fragen im Vorfeld bewusst ist“, weiß Immobilienexperte Filor, der seit Jahren im Immobilienbereich tätig ist. Man muss sich also überlegen, wie lange man die Immobilie vermieten will, also ob dauerhaft oder zeitlich begrenzt, ob an eine Familie, einen Single oder Senior oder als Wohngemeinschaft. Wichtig ist auch die Frage im Hinblick auf Kinder. Wenn eine Wohngemeinschaft überwiegend aus älteren und/oder ruhebedürftigen Menschen besteht, könnte es im Sinne aller sein, nicht gerade an die Großfamilie mit vier jungen Kindern zu vermieten. „In der Anzeige sollte der Vermieter seine Präferenzen durch Vermerke wie „Singlewohnung“, „familienfreundlich“ oder „für Paare geeignet“ kennzeichnen, da dies den potentiellen Interessentenkreis schon einmal einschränkt“, so Immobilienexperte Thomas Filor. So vermeidet man Frust und unnötigen zeitlichen Aufwand. Auch sollte man gut überlegen, welche Menschen in welche Wohngegend passen. „Der Besichtigungstermin ist die perfekte Gelegenheit, um sich persönlich kennenzulernen. Der Eigentümer kann dabei durchaus neugierig sein und sich nach den Familienverhältnissen und dem Einkommen erkundigen, um einen solventen und verlässlichen Mieter zu erkennen. Des Weiteren hat der Vermieter ein Recht darauf zu erfahren, mit wie vielen Personen der Interessent einzuziehen vorhat und auch, ob Haustiere vorhanden oder in Planung sind. Um die Bonität zu prüfen, sollte der Immobilienbesitzer nach den Kontoauszügen und oder Gehaltszettel fragen“, so Thomas Filor. Auch Schufa und eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung sind üblich. „Letztendlich sollte die Miete nicht nur die Kosten des Vermieters decken, sondern natürlich auch Gewinn bringen“, rät Immobilienexperte Filor abschließend.

Dienstag, 13. Februar 2018

Immobilienmarkt Deutschland - gleiche Rahmenbedingungen in 2018 wie in 2017

„Deutschland steht vor einem erneuten Boomjahr“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg mit Verweis auf jüngste Ausführungen von Dr. Danne, CFO der DekaBank. Danach halte der weltweite Aufschwung an. Davon würden auch die Immobilienmärkte profitieren. In Europa werde mit weiter sinkenden Leerständen auf den Büromärkten mit steigenden Mieten gerechnet. Die erste Zinsanhebung werde wohl 2020 auf uns zukommen, glaubt man den Researchern der Deka. 2018 werde der deutsche Immobilienmarkt daher weiter stark gefragt sein sowohl bei nationalen

als auch internationalen Investoren. „Bleibt abzuwarten, ob auch ein entsprechendes Angebot dagegen steht“, so Filor.