Im Ausland bereits Gang und Gebe: Reicht die Altersrente nicht aus, können Senioren die eigene Immobilie beleihen anstatt sie zu verkaufen und damit ihr Einkommen aufbessern. Nach ersten leider erfolglosen Anläufen einiger Banken und Privatanbieter ist das Seniorendarlehen auch in Deutschland endlich verstärkt im Angebot. Mal heißt es Umkehrhypothek, mal Immobilien- oder Hausplusrente. Als Variante wird auch eine sogenannte Zustifter- oder Hausstifter-Rente angeboten. Die Nachfrage sei offenbar groß, so laut Merten Larisch, Altersvorsorgespezialist der Verbraucherzentrale Bayern. Die Verrentung sei aber in der Regel teuer und nicht für alle Ruheständler besonders ratsam.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Freitag, 31. Juli 2015
Thomas Filor aus Magdeburg: Zum Thema Umkehrhypothek
Nun werden auch in Deutschland bereits mehrere Modelle angeboten, mit denen Senioren ihr Eigenheim beleihen und trotzdem darin wohnen bleiben können
Dienstag, 28. Juli 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Hunde in Mietwohnungen
Hunde sorgen in
Mietwohnungen oft für Ärger – Immobilienexperte Thomas Filor klärt auf
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg weist darauf hin, dass Wohnungseigentümer
Rasenflächen für Hunde freigeben dürfen – jedenfalls solange die Mehrheit dafür
stimmt. „Hunde sind zwar die besten Freunde des Menschen, sorgen aber in
Mietshäusern teilweise für viel Ärger“, so Filor. „Ein Geschäft vor der Haustür
oder ein Besuch auf dem Nachbarsrasen können schon eine hitzige Diskussion
entfachen.“ Nichtsdestotrotz sind gemeinschaftliche Rasenflächen für die
Vierbeiner grundsätzlich erlaubt. So kann mehrheitlich entschieden werden, dass
Rasenflächen zum unangeleinten Spielen geschaffen werden. „Den Miteigentümern,
die keine Hunde, muss nicht unbedingt ein Nachteil entstehen“, so Filor weiter.
Darauf weist die Zeitschrift „Das
Grundeigentum“ hin (Heft 13/2015) und verweist auf ein Urteil des
Bundesgerichtshofs (BGH) vom 8. Mai 2015 (Az.: V ZR 163/14).
In dem verhandelten Fall hatten die Wohnungseigentümer einer Wohnanlage
mit sechs Einheiten mehrheitlich beschlossen, dass Hunde der Eigentümer und
Mieter auf den Rasenflächen spielen dürfen. Gleichzeitig wurde festgelegt, dass
der Rasen kein Hundeklo ist und die Hunde in keinem Fall Mitbewohner oder Gäste
anspringen dürfen. Dagegen wurde geklagt.
Unterdessen heißt es nach Paragraf 15, Absatz 2 des
Wohnungseigentumsgesetzes, dass die Wohnungseigentümer durch Stimmenmehrheit einen
der Beschaffenheit des gemeinschaftlichen Eigentums entsprechenden
ordnungsgemäßen Gebrauch beschließen. Dadurch darf aber keinem anderen
Wohnungseigentümer ein Nachteil erwachsen. „In dem vorliegenden Fall war dies
dadurch gewährleistet, dass die Rasenfläche nicht als Hundetoilette benutzt
werden darf und keine Bewohner oder Gäste angesprungen werden dürfen - womit
zugleich gesagt ist, dass beim Spielen eine mit dem Hund vertraute Person
anwesend sein muss“, so Thomas Filor.
Donnerstag, 23. Juli 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Die Chancen und Risiken von Ferienimmobilien
Günstige Zinsen und erschwingliche Preise sprechen für Ferienimmobilien – doch die Anleger sollten vorsichtig sein
„Eine Ferienimmobilie klingt zunächst nach einer soliden
und vor allem günstigen Anschaffung“, so Immobilienexperte Thomas Filor. „So
locken niedrige Zinsen und erschwingliche Kaufpreise, wobei die Risiken oft
nicht ausreichend beleuchtet werden.“ Dabei bezieht sich der Immobilienexperte
aus Magdeburg auf eine Studie unter Vermietern des Portals FeWo-Direkt mit der
Makleragentur Engel & Völkers. Demnach spekulieren viele Käufer nicht nur
auf Wertsteigerung, sondern setzen auch auf Einnahmen aus der Vermietung.
Außerdem hat jeder dritte Eigentümer einer Ferienimmobilie diese in den letzten
vier Jahren gekauft – wohl mangels Alternativen. „Interessant ist auch, dass
immer mehr Urlauber eine Ferienwohnung einem Hotel vorziehen“, so Filor weiter.
Dies bestätigt auch der Deutsche Tourismusverband, nach dem Deutsche
durchschnittlich jede fünfte Nacht in einer Ferienimmobilie verbringen.
Unterdessen gilt es laut Thomas Filor vor allem, den
richtigen Ferienort für eine Immobilieninvestition zu finden. „Trotz der
Griechenlandkrise sind viele Regionen am Mittelmeer nach wie vor teuer.“ So
bieten beispielsweise die griechische Insel Rhodos und die kroatische Insel
Istrien gute Chancen für Anleger. Die
Daten von Engel & Völkers zeigen, dass in Deutschland das Ostsee-Festland
besonders lukrativ ist und die besten Renditen erzielt. Moderate Kaufpreise
treffen hier auf Urlauber, welche das ganze Jahr über kommen. „Damit
unterscheiden sich Ferienorte an der Ostsee deutlich, von jenen in Italien,
Spanien oder Griechenland, welche in den Wintermonaten oft mit einer wahren
Tourismusflaute zu kämpfen haben“, so Immobilienexperte Thomas Filor. An der
Ostsee kommen Vermieter laut Studie im Schnitt auf 10,4 Prozent Bruttorendite
auf ihr Kapital, wovon zwei bis vier Prozent übrig bleiben. Nichtsdestotrotz
rät Filor, die laufenden Kosten nicht zu unterschätzen: „Diese Immobilien
müssen oft umfassend renoviert werden. Vor allem in den südlichen Ländern
wollen viele Vermieter die Immobilie mit deutschen Standards ausrichten, was
sehr kostspielig ist.“ Schließlich wollen 60 Prozent selbst in ihrer
Ferienimmobilie Urlaub machen, während nur 25 Prozent auf Mieteinkünfte und
Gewinn aus sind. Nach der Bundesrepublik ist Spanien der beliebteste Standort
für Ferienimmobilien.
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Mieterparadis Deutschland
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht diese Woche
auf eine Studie des Online-Marktplatz Immowelt.de aufmerksam, welche die Entwicklung
der Mietpreise in Deutschland widerspiegelt: Demnach sind die Preise für
Mietwohnungen von 2010 – 2015 folgendermaßen gestiegen: 40 Prozent in
Stuttgart, 26 Prozent in Hamburg, 28 Prozent in München und 45 Prozent in
Berlin. „Wer momentan in einer A-Stadt oder Boomstadt sucht, muss sich auf hohe
Kosten einstellen“, so Thomas Filor. Nichtsdestotrotz zeigt die Studie aber
auch, dass man tatsächlich nirgendwo so günstig zur Miete wohnen kann wie in
Deutschland – verglichen zum Haushaltseinkommen.
Dienstag, 21. Juli 2015
Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Wohnimmobilien nach wie vor mit stabiler Wertentwicklung
75 Prozent der deutschen Städte weisen gute Bedingungen
für eine stabile Wertentwicklung von Wohnimmobilien auf. Laut einer aktuellen Studie
der Postbank lohnt sich der Kauf einer Immobilie trotz hoher Preise auch
langfristig noch. Das größte Wertsteigerungspotenzial bei den Städten liegt in Hamburg
und München, neun bayerische Kommunen liegen bei den Landkreisen im Rennen.
In etwa 50 Prozent der insgesamt 402 deutschen Kreise und Städte
können Immobilienbesitzer weiter davon ausgehen, ihre Immobilie bis zum Jahr
2030 mit Gewinn verkaufen zu können. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle
Studie, die das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos im Auftrag der Postbank berechnet
hat. Die Berechnungsgrundlage liegt auf unterschiedlichsten Faktoren: Der
Werthaltigkeitsindex basiert auf makro- und sozioökonomischen Indikatoren zur
Bevölkerungsentwicklung, Altersstruktur, Haushaltsentwicklung, Bruttowertschöpfung
und Wohnflächennachfrage in den jeweiligen Regionen.
Im Rennen der Städte mit den besten Zukunftschancen für
Immobilien hat die Hansestadt Hamburg die Nase vorn - knapp gefolgt von
München. "Hamburg hat in den letzten Jahren weiterhin an Attraktivität
gewonnen", erläutert D. Pfeiffenberger, Bereichsvorstand der Postbank und
zuständig für die Immobilienfinanzierung. Hinter den beiden beliebten Metropolen
folgen Oldenburg, Stuttgart, Bonn und Ingolstadt. Berlin hingegen belegt
dagegen nur Platz 26.
Donnerstag, 16. Juli 2015
Thomas Filor aus Magdeburg: Alternative Wohnformen - denn zusammen ist man weniger allein
Immobilienexperte Thomas Filor weist auf die Wichtigkeit
alternativer Wohnformen für Senioren hin: „Viele ältere Menschen verbinden
damit eine professionelle Pflege, sowie eine gute medizinische Versorgung.“
Eine Studie des wissenschaftlichen Instituts der AOK (Wido) bestätigt diese Annahme:
Demnach wünschen sich ältere Menschen im Pflegefall ein Leben in alternativen
Wohnformen. So empfinden mehr als die Hälfte der 50- bis 80-Jährigen betreutes
Wohnen oder ein Leben in einem Mehrgenerationenhaus als sehr positiv und
vorstellbar. Außerdem sehen zwei von fünf Befragten eine attraktive Perspektive
in einer Senioren-WG oder in einer 24-Stunden-Pflege, da in diesem Fall eine Pflegekraft
im eigenen Haushalt wohnt.
Dass die häusliche Pflege in der vertrauten Wohnumgebung
durch Angehörige die beliebteste Wohnform im Alter ist, wundert Thomas Filor
nicht: „Große Immobilien wurden damals anschafft, damit alle Generationen
gemeinsam dort leben und sich umeinander kümmern können“. Nichtsdestotrotz wächst in der sogenannten Generation
„50 plus“ die Offenheit für neue Formen der Betreuung und des Zusammenlebens,
die sich an den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen orientieren. „Da die
Menschen prinzipiell immer älter werden, nimmt die gesamte Pflegebedürftigkeit
enorm zu und stellt den Markt vor neue Herausforderungen“, so Filor weiter.
Unterdessen ist eine 24-Stunden-Pflege zwar bei 41
Prozent der Befragten beliebt, bringt allerdings ständig wechselnde
Pflegekräfte in den eignen vier Wänden mit sich. Eine Alten-WG finden 39
Prozent der Befragten ansprechend. Sie erhoffen sich hier soziale Kontakte, die
eine ähnliche Lebenssituation teilen, befürchten jedoch gleichzeitig, dass das
ständige Beisammensein mit alten Menschen „alt machen könne“. „Die Menschen
wünschen sich oft alternative Wohnformen, welche die perfekte Symbiose aus Heim
und Eigenheim bilden. Selbst wenn die eigene Immobilie aufgegeben werden muss,
wollen sie ein stückweit Zuhause mitnehmen“, bestätigt Immobilienexperte Thomas
Filor aus Magdeburg. Schließlich sagt Filor, dass auch unabhängig von den
alternativen Wohnformen ein besseres gesellschaftliches Miteinander unter den
jeweiligen Generationen und vor allem auch Kulturen wünschenswert wäre.
Dienstag, 14. Juli 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Deutschland ist Europas Mieterparadis
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht diese Woche
auf eine Studie des Online-Marktplatz Immowelt.de aufmerksam, welche die Entwicklung
der Mietpreise in Deutschland widerspiegelt: Demnach sind die Preise für
Mietwohnungen von 2010 – 2015 folgendermaßen gestiegen: 40 Prozent in
Stuttgart, 26 Prozent in Hamburg, 28 Prozent in München und 45 Prozent in
Berlin. „Wer momentan in einer A-Stadt oder Boomstadt sucht, muss sich auf hohe
Kosten einstellen“, so Thomas Filor. Nichtsdestotrotz zeigt die Studie aber
auch, dass man tatsächlich nirgendwo so günstig zur Miete wohnen kann wie in
Deutschland – verglichen zum Haushaltseinkommen.
Donnerstag, 9. Juli 2015
Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Finanzierung von Bauvorhaben
Die eine Hälfte der Gesellschaft drückt sich falsch, die andere will es missverstehen. So könne man ein Problem zwischen Kapitalsuchenden und Kapitalgebenden beschreiben. Im Kern geht es um die Frage, warum so wenige Projektentwickler von Immobilien in Deutschland ein Darlehen erhalten. Die TU München in Zusammenarbeit mit der Rene Rolf Consulting hat hierzu jetzt eine interessante Studie erstellt. Als Basis wurde mit rund 1000 Führungskräften aus der Immobilienbranche und der Bankenwirtschaft gesprochen. Danach hapert es oft an der nötigen Kommunikation, dass die eine Seite nicht zur anderen kommt. Vielleicht sollte man hierzu Sprachkurse" anbieten.
Dienstag, 7. Juli 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Alternative Wohnformen
Denn zusammen ist
man weniger allein
Immobilienexperte Thomas Filor weist auf die Wichtigkeit alternativer
Wohnformen für Senioren hin: „Viele ältere Menschen verbinden damit eine
professionelle Pflege, sowie eine gute medizinische Versorgung.“ Eine Studie
des wissenschaftlichen Instituts der AOK (Wido) bestätigt diese Annahme:
Demnach wünschen sich ältere Menschen im Pflegefall ein Leben in alternativen
Wohnformen. So empfinden mehr als die Hälfte der 50- bis 80-Jährigen betreutes
Wohnen oder ein Leben in einem Mehrgenerationenhaus als sehr positiv und
vorstellbar. Außerdem sehen zwei von fünf Befragten eine attraktive Perspektive
in einer Senioren-WG oder in einer 24-Stunden-Pflege, da in diesem Fall eine Pflegekraft
im eigenen Haushalt wohnt.
Dass die häusliche Pflege in der vertrauten Wohnumgebung durch Angehörige
die beliebteste Wohnform im Alter ist, wundert Thomas Filor nicht: „Große
Immobilien wurden damals anschafft, damit alle Generationen gemeinsam dort
leben und sich umeinander kümmern können“.
Nichtsdestotrotz wächst in der sogenannten Generation „50 plus“ die Offenheit
für neue Formen der Betreuung und des Zusammenlebens, die sich an den
Bedürfnissen der Pflegebedürftigen orientieren. „Da die Menschen prinzipiell
immer älter werden, nimmt die gesamte Pflegebedürftigkeit enorm zu und stellt
den Markt vor neue Herausforderungen“, so Filor weiter.
Unterdessen ist eine 24-Stunden-Pflege zwar bei 41 Prozent der Befragten
beliebt, bringt allerdings ständig wechselnde Pflegekräfte in den eignen vier
Wänden mit sich. Eine Alten-WG finden 39 Prozent der Befragten ansprechend. Sie
erhoffen sich hier soziale Kontakte, die eine ähnliche Lebenssituation teilen,
befürchten jedoch gleichzeitig, dass das ständige Beisammensein mit alten
Menschen „alt machen könne“. „Die Menschen wünschen sich oft alternative
Wohnformen, welche die perfekte Symbiose aus Heim und Eigenheim bilden. Selbst
wenn die eigene Immobilie aufgegeben werden muss, wollen sie ein stückweit
Zuhause mitnehmen“, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.
Schließlich sagt Filor, dass auch unabhängig von den alternativen Wohnformen
ein besseres gesellschaftliches Miteinander unter den jeweiligen Generationen
und vor allem auch Kulturen wünschenswert wäre.
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