Immobilienexperte
Thomas Filor macht auf eine Untersuchung des Immobilienportals immowelt.de aufmerksam, welche zeigt, dass die Berliner Durchschnittsmieten stabil bei neun Euro pro
Quadratmeter liegen. Ursache sind laut Filor mehr sanierte Wohnungen und Neubauten, die auf den Markt kamen. Die
zahlreichen Neubauten sind die Folge des anhaltenden Zuzugs und der damit
steigenden Nachfrage nach Wohnraum. In der Hauptstadt leben heute rund 3,5
Millionen Einwohner. Bevölkerungsprognosen der Stadt Berlin rechnen bis 2030
mit bis zu 3,9 Millionen Einwohnern (plus neun Prozent).
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Donnerstag, 30. April 2015
Dienstag, 28. April 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Bauherren leiden unter Kostentreibern
Auf Bauherren kommen hohe Kosten zu – Thomas Filor klärt auf
Immobilienexperte Thomas Filor macht auf die aktuelle
Studie „Kostentreiber für den Wohnungsbau“ aufmerksam, welche von Immobilen-
und Bauverbänden sowie dem Deutschen Mieterbund initiiert wurde. Herausgeber
der Studie ist die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (ARGE). Der Studie
zufolge ist der Bau eines durchschnittlichen Einfamilienhauses heute 36 Prozent
teurer als noch im Jahr 2000. „Wer ein Haus bauen möchte, muss sich auf hohe
Kosten eistellen“, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Es
gibt verschiedene Kostentreiber, aber einschneidend sind die strengen
politischen Vorgaben zu Energie und Naturschutz.“ Laut Studie sind zwar auch
die reinen Baukosten zwischen 2000 und 2014 um 27 Prozent gestiegen – doch das Preisplus
von 36 Prozent entstand aufgrund von politischen Entscheidungen von Bund und
Ländern.
„Kostentreiber für den
Wohnungsbau“ sind dementsprechend Ausbaukosten, beispielweise für Bäder,
Elektrik, Heizungs- oder Tischlerarbeiten. Während im Jahr 2000 entsprechende Einbauten
456 Euro pro Quadratmeter kosteten, waren es 2014 schon 774 Euro pro
Quadratmeter, was einem Plus von fast 70 Prozent entspricht. Der mit Abstand
größte Kostentreiber seien jedoch Baukosten rund um die Energie: „Während der
Energiewende entstanden für Bauherren viele Vorschriften, welche einen hohen
Kostenaufwand erfordern“, so Filor weiter. Dazu gehören etwa Fassadendämmung
und Isolierung der Fenster. In Anbetracht der Energieeinsparverordnung (EnEV)
ab 2016 wird der Kostenzuwachs laut Studie sogar bei über 45 Prozent liegen.
Hinzu kommen „Anforderungen an die Barrierefreiheit, den Brandschutz oder die
Schnee-, Sturm- und Erdbebensicherheit von Gebäuden“.
Schließlich könnten die Konsequenzen laut Autoren der
Studie „desaströs“ sein: Erst kürzlich hatte sich die Politik zum Ziel gesetzt,
den Wohnungsbau anzukurbeln und jährlich 250.000 bis 300.000 Wohnungen in
Deutschland zu errichten, um der hohen Nachfrage und dem Wohnungsmangel gerecht
zu werden. „Die Einschränkung der Bauherren durch die enorme Kostensteigerung
könnte sich allerdings sehr negativ auf dieses Vorhaben auswirken“, befürchtet
Thomas Filor.
Donnerstag, 23. April 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg über die Fusion von Immowelt und Immonet
Immobilienscout24 muss sich warm anziehen: Die
Konkurrenten Immowelt und Immonet fusionieren
Immobilienscout24
gilt als unangefochtener Marktführer der Immobilienportale. Der Testsieger der
Studie „Immobilienportale 2014“ konnte als einziges Unternehmen sowohl bei der
Internetanalyse als auch der Leistungsanalyse mit dem Qualitätsurteil „gut“
überzeugen. Doch das Portal könnte bald ernst zu nehmende Konkurrenz bekommen:
Wie die Axel Springer AG mitteilt haben das deutsche Bundeskartellamt und die
österreichische Bundeswettbewerbsbehörde die Fusion von Immowelt und Immonet
genehmigt. Die beiden Portale hatten sich in der Vergangenheit ein
Kopf-an-Kopf-Rennen um den zweiten Platz hinter Immobilienscout24 geliefert –
das hat nun ein Ende. „Wer früher einen Umzug plante, griff zur Tageszeitung
und durchsuchte den Immobilienteil. Heute erfreuen sich Online-Anzeigenmärkte großer
Beliebtheit. Dabei wird Immobilienscout24 erfahrungsgemäß immer zuerst
angeklickt“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor.
Derzeit
wird ein übergreifendes Integrationskonzept für die beiden Immobilienportale
erarbeitet. Dieses Vorhaben geschieht unter dem Dach der Immowelt Holding. CEO
des neuen Unternehmens wird Carsten Schlabritz (bisher CEO Immowelt AG).
Weitere Vorstände werden: Jürgen Roth (CTO, bisher CTO Immowelt AG), Ulrich
Gros (CFO, bisher CFO Immowelt AG) und Philip Schulze (COO, bisher
Geschäftsführer der Immonet-Gruppe).
Axel
Springer Tochter Digital Classifieds wird 55 Prozent an dem neuen
Gemeinschaftsunternehmen halten, für die Mehrheit zahlt das Berliner Verlagshaus
131 Millionen Euro. Die restlichen 45 Prozent liegen bei den Gesellschaftern
von Immowelt. Außerdem sind die Verlagsgruppe Ippen und die Rheinische Post
Mediengruppe weiterhin als strategische Partner beteiligt, wie auch die beiden
Gründer der Immowelt AG. Die Axel Springer Digital Classifieds GmbH ist nach
Verlagsangaben eine strategische Partnerschaft, an der die Axel Springer SE
derzeit mit 85 Prozent und der Wachstumsinvestor General Atlantic mit 15
Prozent beteiligt ist. Axel Springer sieht schließlich vor zukünftig 100
Prozent an Axel Springer Digital Classifieds zu halten.
Dienstag, 21. April 2015
Immobilienexperte Thomas Filor: Logistik-Immobilien - Neubauvolumen 2014 konstant
Wie der Logistikimmobilien-Seismograph für 2014 ausweist, blieb das Neubauvolumen bei Logistik-Immobilien konstant zum Vorjahr. Es wurde in 2014 mit dem Bau von 3,5 Millionen Quadratmeter begonnen, was etwa drei Prozent mehr sind als im Vorjahr. Hierauf macht die Immobilienzeitung in einer aktuellen News aufmerksam. Seit 2011 erreicht das Neubauvolumen rund 3 Millionen Quadratmeter. Erfasst vom Logistikimmobilien-Seismograph werden die Neubauvorhaben in 20 deutschen Top-Logistikregionen. "Diese spiegeln in der Tat einen Großteil des Gesamtmarktes wider", erklärt Immobilienexperte Thomas Filor.
Donnerstag, 16. April 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Wie man den Wert seiner Immobilie ermittelt
In vielen Regionen sind die Immobilienpreise in
den vergangenen Jahren drastisch gestiegen und viele Eigentümer fragen sich:
Wie viel ist meine Immobilie derzeit eigentlich wert? Es gibt viele Gründe für den Verkauf der eigenen Immobilie: Nach Einschätzung
des Immobilienverbands IVD sind altersbedingter Verkauf, Umzug in eine andere
Stadt, Erbschaft oder die „Realisierung von Wertsteigerungen auf Grund des
boomenden Immobilienmarktes“ die häufigsten. Für Axel Niedenführ, Sprecher der
LBS Norddeutsche Landesbausparkasse in Hannover, ist die Entscheidung über den
Verkauf der eigenen Immobilie „vor allem eine Frage der Lebenssituation.“ So
wird die eigene Immobilie immer mehr zur „Lebensabschnittsimmobilie“, da
Veränderungen der Lebenssituation oft auch eine Anpassung der Wohnsituation
nach sich zieht. Doch viele Haus- oder Wohnungsbesitzer können nicht einschätzen, welchen
Wert ihre Immobilie inzwischen erreicht hat. Leider überschätzen die Eigentümer
von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen den Wert ihrer eigenen vier Wände
häufig. „Es gibt kostengünstige Möglichkeiten den Immobilienwert grob schätzen
zu lassen“, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor. Internetportale wie
immonet.de oder immobilienscout24.de bieten für rund 30 Euro eine
automatisierte Bewertung der eigenen Immobilie an.
Dienstag, 14. April 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: 2015 – das Immobilienjahr?
Deutschlands
Immobilienmarkt bleibt attraktiv – und scheint in diesem Jahr erfolgreicher denn
je zu sein
Immobilien bleiben auch in 2015 in aller Munde. In diesem
Zusammenhang macht der Immobilienexperte Thomas Filor auf eine aktuelle Studie von
CBRE-Group Deutschland aufmerksam. Demnach hat der Markt für Wohnimmobilien
einen spektakulären Start ins neue Jahr erlebt. Die Bilanz des ersten Quartals
zeigt, dass sich bereits zum Jahresanfang ein neuer Rekordwert mit deutschen
Wohnimmobilien abzeichnet. Laut CBRE wurde sogar der Immobilien-Boom von 2005
übertroffen. „Der Wettbewerb um deutsche Wohnimmobilien wird bestehen bleiben, wenn
nicht sogar weiter zulegen“, vermutet Immobilienexperte Thomas Filor aus
Magdeburg.
Der Studie zufolge wechselten 172.000 Wohnpakete und
Wohnanlagen im Wert von rund 10,6 Milliarden Euro den Besitzer, wie die
Auswertung des Transaktionsvolumens von Deals mit mehr als 50 Einheiten zeigt.
Die Zahl der verkauften Wohnungen stieg um 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Durchschnittspreis legte um zehn Prozent auf 61.100 Euro zu. Unterdessen
verkauften Deutsche Immobilienvertriebe bereits bis zu 40 Prozent ihrer
Wohnungen an Kapitalanleger im Ausland. „Die Suche hat sich im
Internetzeitalter grundlegend verändert“, so Thomas Filor weiter. „Während
manche Menschen nur nach einer Ferienwohnung suchen, versuchen Anleger aus
Krisenländern ihr Geld mit deutschem Betongold zu retten.“
Der Megadeal des Jahres stellte die Übernahme der Gagfah
durch die Deutsche Annington dar. Doch selbst ohne diesen Deal lag das Transaktionen
mit insgesamt gut 2,6 Milliarden Euro über dem durchschnittlichen Quartalsergebnis
der letzten vier Jahre. Im Jahresverlauf könnte ein neuer Rekord mit bis zu 20
Milliarden Euro erzielt werden. „Der deutsche Immobilienmarkt zeichnet sich
durch die niedrigen Zinsen für Baugeld und den kontinuierlichen Zustrom neuer
Anlegergelder aus“, so Filor schließlich. Neben den institutionellen Investoren,
kommen sowohl einheimische, als auch Käufer aus dem Ausland nach Deutschland,
um ihr Geld sicher in Immobilien anzulegen – oder das jeweilige Objekt selbst
zu nutzen. Immobilienexperte Thomas Filor sieht auch für die kommenden Jahre
eine spannende Entwicklung auf Immobilieninteressenten zukommen.
Donnerstag, 9. April 2015
Immobilienexperte Thomas Filor, Magdeburg: Sinkender Ölpreis wirkt sich negativ auf US-Immobilienmarkt aus
Der
sinkende Ölpreis und die befürchtete US-Immobilien-Blase haben mehr gemeinsam,
als man zunächst vermutet: Denn parallel zum Ölpreisverfall werden in den USA
Immobilienkredite in Höhe von rund einer Billion Dollar fällig. Vor allem
Regionen wie Texas, Knotenpunkte des Energiesektors, trifft das hart – die Bonität
der gesamten Öl-Branche wird runtergerissen. Der seit Sommer vergangenen Jahres
um rund 50 Prozent gefalle Ölpreis
lässt bereits jetzt auch die Immobilienpreise in Texas fallen. Die
Immobilien-Investoren passen mittlerweile ihr Risikomanagement den gegeben
Bedingungen an und verlangen höher Rendite für ihre Investitionen – eine Vorsichtsmaßnahme,
die einen Teufelskreis für die US-Immobilienbranche verursachen könnte.
Dienstag, 7. April 2015
Immobilienexperte Thomas Filor, Magdeburg: Bye, Bye Big 7?
Wie
sich Immobilieninvestitionen hierzulande verschoben haben
Wer in Immobilien investieren möchte, sollte sich im
Vorfeld ausführliche Gedanken über die Standortwahl machen. Bisher erfreuten
sich vor allem die sogenannten "Big 7" großer Beliebtheit bei
Investoren: Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf, Frankfurt, Köln und
Stuttgart. Doch die Preise für Immobilien stiegen in diesen Städten jedoch
zuletzt langsamer. Heißt es nun „Bye, Bye Big 7“, haben die „Städte der Städte“
abgedankt? „Fakt ist, dass die Suche nach Alternativen längst begonnen hat“,
weiß Immobilienexperte Thomas Filor. „Mittlerweile lohnt es sich in kleine und
mittelgroße Städte zu investieren. Ein zuverlässiger Indikator ist dabei stets,
wo es junge Menschen hinzieht.“
Interessant zu beobachten ist vor allem das
Wanderungsverhalten der jungen Menschen zwischen 20 und 35. „Diese Zielgruppe
macht den Großteil der innerdeutschen Umzüge aus beeinflusst somit die
Entwicklung der jeweiligen immobilienmärkte“, so Filor weiter. „Wo junge
Menschen sind, herrscht Innovation, Kreativität und demografische Entwicklung.
Hier wird Wohnraum knapp, während Mieten und Immobilienpreise steigen.“ Zu den „Schwarmstädten“ gehören laut Thomas
Filor natürlich nach wie vor die Metropolen, doch ein spürbarer Wandel findet
statt. So hat beispielsweise Würzburg den höchsten Anteil an 20- bis
35-Jährigen. Er liegt 59 Prozent über dem des Durchschnitts in Deutschland. Des
Weiteren schneiden typische Unistädte wie Heidelberg, Mainz, Jena und Trier
auch sehr gut ab. „Wer überlegt, in eine kleine oder mittelgroße Stadt zu
investieren, sollte den Anteil der 20- bis 35-Jährigen als Indikator für ihre
Attraktivität berücksichtigen“, bestätigt der Immobilenexperte Thomas Filor.
„Ratsam ist es, sich vor der finalen Entscheidung einige Städte genauer
anzusehen. Ein Tagesausflug verschafft potentiellen Investoren einen genaueren
Einblick in das Umfeld.“
Nichtsdestotrotz darf laut Filor nicht unterschätzt
werden, dass sich das meiste Investorengeld in den Big 7 befindet: So bieten
ausländische Investoren zunehmend für deutsche Gewerbe-Immobilien wie Bürotürme
und Hotels in Top-Lagen.
Donnerstag, 2. April 2015
Immobilienexperte Thomas Filor, Magdeburg: Studentische Wohnsituationen
Es
gibt viele Klischees über den Lebensstandard von Studenten – dieser ist selbst
innerhalb Europas sehr variabel
Die Ergebnisse des europaweiten "Eurostudent
Reports" belegen: Die Wohnsituation von europäischen Studenten
unterscheidet sich in den jeweiligen Ländern erheblich. Dementsprechend
unterschiedlich gestaltet sich auch der Alltag der jungen Menschen. „Auch wenn
die Politik schon seit Jahren einen einheitlichen, europäischen Hochschulraum
anstrebt, sagen vor allem die Wohnsituationen eine Menge über die jeweiligen
Länder aus“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. In Deutschlands
Universitätsstädten ist es völlig normal in einer Wohngemeinschaft zu leben.
„Die WG ist in den vergangenen Jahren zur Selbstverständlichkeit geworden.
Single-Wohnungen sind zu teuer, Studentenwohnheime fast immer voll und bei den
Eltern wollen die wenigsten Deutschen wohnen“, so Thomas Filor weiter. Auch in
Irland und der Slowakei ist die Wohngemeinschaft die am meisten verbreitete
studentische Wohnform.
Hingegen verhält es sich in Italien ganz anders: Nur 16
Prozent der italienischen Studenten kennen das WG-Leben. Ganze 75 Prozent leben
noch bei ihren Eltern. „Ein Grund dafür ist die Seltenheit von Wohnheimen in
Italien. Außerdem gibt es kaum kleine Wohnungen, diese weisen horrende
Mietkosten auf“, bestätigt Filor. Entsprechend überrascht sind deutsche
Studenten, die ein Auslandssemester in Italien verbringen. So verschwinden ihre
Mitstudenten nach den Seminaren sofort nach Hause und lassen sich auch in
typischen Studentenkneipen eher weniger blicken – und die Auslandsstudenten
bleiben teilweise nur unter sich. In Deutschland leben nur 24 Prozent der
Studenten noch bei ihren Eltern. Schließlich findet man die größten
Individualisten unter den Studenten offensichtlich in Frankreich: Ganze 37
Prozent der jungen Franzosen wohnen nämlich alleine. Eine Quote, an die nur Finnland
(36 Prozent) und Österreich (30 Prozent) herankommen.
Vergangene Woche gab das Bundesbauministerium bekannt,
den Bau zusätzlicher Studierendenwohnungen in Deutschland mit mehr als 40
Millionen Euro zu fördern. „Trotz der stetig steigenden Studierendenzahlen
hierzulande, scheuen sich nach wie vor viele Investoren in studentischen
Wohnraum zu investieren“, beschreibt Immobilienexperte Thomas Filor die
Situation.
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