Bereits
jetzt liegen die empirica-Immobilienpreisdaten für das 4. Quartal 2017 vor. Sie
zeigen einen bereits erwarteten Trend“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor
aus Magdeburg. So schossen zum Jahresende 2017 die Preise von
Eigentumswohnungen noch einmal in die Höhe - in den 7 A-Städten nochmals um
9,5% (2016: 11,5%), in den 14 B-Städten um 7,6% (2016: 7,2%). Auch die
Mietpreise legten zu – allerdings nicht im Verhältnis wie die Kaufpreise. Laut empirica
hängt die Divergenz zwischen Miet- und Kaufpreisen an den Niedrigzinsen und
einem Mangel an rentableren Anlagealternativen. „Auch bestehe noch eine
deutliche Fertigstellungslücke. Am größten in den B-Städten mit 48 Prozent,
gefolgt von den A-Städten mit 42 Prozent. So lange dieser Nachfrageüberhang
nicht ansatzweise ausgeglichen ist, ist von weiter steigenden Preisen
auszugehen“, so Thomas Filor aus Magdeburg.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Dienstag, 30. Januar 2018
Donnerstag, 25. Januar 2018
Thomas Filor über die Preissteigerungen in München
Die Immobilienpreise in
München sind mittlerweile exorbitant – und ein Ende ist nicht in Sicht
In
dieser Woche beschäftigt sich Immobilienexperte Thomas Filor mit den steigenden
Preisen am Münchner Immobilienmarkt. „München ist seit Jahren der teuerste
Standort in Sachen Wohnimmobilien in Deutschland, was sich auch in diesem Jahr
nicht zu ändern scheint“, sagt Immobilienexperte Filor und bezieht sich dabei
auf eine Prognose des Immobilienportals Immowelt. Diese rechnet bis zum Jahr
2020 mit einem Anstieg der Preise um durchschnittlich 28 Prozent. „Wenn dies
passiert, würde die bayerische Hauptstadt die 8000-Euro-Marke durchbrechen.
Dieses Preisniveau findet man in anderen deutschen Städten lediglich im Bereich
der Luxusimmobilien“ so Thomas Filor weiter. „In München ist es durchaus
möglich, dass eine Luxus-Immobilie im Dachgeschoss für 20 000 Euro pro
Quadratmeter angeboten wird, aber andere Wohnungen im gleichen Objekt hingegen lediglich
die Hälfte kosten. Diese Art von Immobilien werden heutzutage aber nicht mehr
so schnell verkauft, wie früher. Das liegt vor allem daran, dass Käufer immer
realistischer ihr Eigenkapital kalkulieren und solch immense Summen oft nicht
aufnehmen können oder wollen. Sie haben meist Angst vor einer zu hohen,
monatlichen Belastung“, erklärt der Immobilienexperte aus Magdeburg. Thomas
Filor betont auch die kritische Entwicklung, nämlich, dass sich immer weniger
Familien mit Kindern Wohneigentum in München und Umland leisten können – selbst
nicht bei einem doppelten Einkommen. „Die einzige Hoffnung in München ist es,
eine Immobilie durch Erbschaft, Schenkung zu erhalten oder eine eben bereits
vorhandene Immobilie unter Freunden oder Bekannten abzugeben. Schließlich wird
die Zukunft des Münchner Immobilienmarkts davon abhängen, wie die
Zinsentwicklung in den kommenden Jahren vorangeht und ob es dadurch zu einem
Preisanstieg oder Abfall der Preise kommt“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor
aus Magdeburg abschließend.
Dienstag, 23. Januar 2018
Erhebung der Grundsteuer verfassungswidrig?
„Über
eine Reform der Grundsteuer vor dem Hintergrund, dass sie nicht
verfassungsgemäß sein könnte, wird seit 1995 diskutiert. Nun scheint das
Bundesverfassungsgericht eine Entscheidung treffen zu wollen“,so
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Gut 13 Mrd. Euro bringt die
Grundsteuer den Kommunen ein. Doch offensichtlich hält das
Bundesverfassungsgericht die Grundsteuer für verfassungswidrig. Das wurde in
der entsprechenden Verhandlung in Karlsruhe vor dem Ersten Senat deutlich. Das
von der Mehrheit der Bundesländer bevorzugte Reformmodell wird wohl aber nicht
kommen. Der Grund: Es braucht bis zu zehn Jahre, um es umzusetzen. Das wollen
die Verfassungshüter nicht dulden. „Einen Urteilsspruch gibt es noch nicht, bis
zu drei Monate hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) laut einer
Sollvorschrift dafür nun Zeit“, sagt Filor abschließend.
Donnerstag, 18. Januar 2018
Alternativen für Versorgungssicherheit
Dass
die Parteien der GroKo nun mit einem Baukindergeld um die Ecke kämen, wertet
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg als Wahlgeschenk. Viel wichtiger
sei es, die Grunderwerbssteuer zu senken, die viele Familien vom
Immobilienerwerb abhalten würden. Die Bundesländer Thüringen, Brandenburg,
Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein ständen inzwischen bei
einem Steuersatz von 6,5 Prozent. Vor elf Jahren betrug der Satz bundesweit
noch 3,5 Prozent. „Es müssen dringend Alternativen ausgebaut und gefördert
werden, die nachweislich ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit schaffen“, so
Filor.
Abonnieren
Posts (Atom)