Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Donnerstag, 27. September 2018
Große Koalition möchte sich um Sozialen Wohnungsbau kümmern
„Mit einem Bündel von Maßnahmen will die Bundesregierung die hohen Wohn- und Mietkosten dämpfen, die vielen Bürgern Sorgen bereiten“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Mit dem Baukindergeld für Familien, Steuerabschreibungen für den Bau von Mietwohnungen, der Bereitstellung von mehrbundeseigegen Grundstücken und einer nachhaltigen Offensive im Milliardenbereich im sozialen Wohnungsbau will die große Koalition erreichen, dass bis zu 1,5 Millionen neue Wohnungen gebaut werden. „Endlich wird nicht mehr geredet, sondern gehandelt“, so Filor.
Dienstag, 25. September 2018
Immobilienexperte Thomas Filor über Parkettboden in der Immobilie
Vor- und Nachteile von
Parkettboden
In
dieser Woche beschäftigt sich Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg mit
dem Thema Parkettboden. „Parkettböden sind bei Immobileneigentümern und Mietern
gleichermaßen beliebt. Doch es hat Vor- und Nachteile, sich für einen
Parkettboden zu entscheiden“, so Filor. „Fakt ist, dass Parkettboden optisch
sehr vielseitig ist. Es gibt beispielsweise Stäbchen, Fischgräten oder
Intarsienarbeit“. Das repräsentative Holz fand seinen Weg in die Immobilien im
19. Jahrhundert während der Industrialisierung. Seit den 50er Jahren gilt der
Parkettboden dank der Versiegelungsmethode mit Lack als pflegeleicht. „Beim
Parkettboden kann man aus nahezu jeder Holzart, Farbgebung und Form wählen. Wichtig
ist, dass man sich im Vorfeld über das Verlegemuster Gedanken macht. Dieses
sollte man individuell mit der Raumgröße und dem Einrichtungsstil abstimmen“,
so Immobilienexperte Filor weiter. Es gibt drei verschiedene Wege Parkett zu
fixieren: traditionell mit Nut und Feder, einer Spundung oder dem modernen
Klick-System. Eine Trittschalldämmung wird als Unterlage empfohlen. Des
Weiteren schützt eine PE-Folie vor Feuchtigkeit und dem damit verbundenen
Aufquellen des Parkettbodens. „Die beliebtesten Verlegemuster sind Schiffsboden,
Diagonalverband, Fischgräte, Tafel, Leiter, Altdeutscher Verband, Flechtmuster
und Kassette. Für passionierte Heimwerker empfehlen sich Tutorials bei YouTube.
Hier gibt es Anleitungen zu jedem Muster“, rät Filor.
Unterdessen
rät Filor auch darauf zu achten, dass das ausgewählte Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft
stammt, also nur aus Wäldern, in denen das Holz auch nachwachsen kann. „Die
lange Lebensdauer von Parkett sowie die Oberflächenreinigung mit Ölen und
ökologischen Lacken machen Parkett zum umweltfreundlichen Boden“, so Thomas
Filor. „Nachteile sind hingegen die möglichen Schal-und Trittgeräusche. Diese
lassen sich aber mit einem Teppich reduzieren. Besonders wichtig ist, dass der
Parkettboden nicht zu nass wird“. Vor allem Schrammen müssen laut Thomas Filor
schnell entfernt werden. Der Immobilienexperte rät dazu, diese mit Wachs
aufzufüllen, damit kein Schmutz und keine Feuchtigkeit hineingelangt.
Donnerstag, 20. September 2018
Thomas Filor: Bezahlbares Wohnen muss durch die Regierung ermöglicht werden
Eine aktuelle Studie zeigt:
Mietpreisbremse, sozialer Wohnungsbau und Wohngeld allein reichen nicht, um
bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Thomas Filor diskutiert, warum nicht alle
Maßnahmen der Regierung auch erfolgreich sind
Immobilienexperte
Thomas Filor aus Magdeburg beschäftigt sich diese Woche mit einer Studie, die
sich mit dem Thema beschäftigt, ob die Maßnahmen der Regierung für bezahlbaren
Wohnraum wirklich effektiv sind. Die von Soziologen der Berliner
Humboldt-Universität vorgestellte Studie dokumentiert, dass sowohl die
Mietpreisbremse, als auch der soziale Wohnungsbau sowie das Wohngeld „nur einen
sehr eingeschränkten Beitrag“ leistet, um die Wohnungsnot in Großstädten zu
verringern und somit bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. „Die Problematik besteht
darin, dass nicht so viel Geld in den sozialen Wohnungsbau gesteckt wird. Ohne
darin zu investieren kann kein wirksames Instrument am Immobilienmarkt
entstehen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor in diesem Zusammenhang. Des
Weiteren zeigt die Studie, dass in den zehn größten Städten beim aktuellen
Förderumfang rund 185 Jahre dauern würde, um die aktuelle Lücke an günstigem
Wohnraum zu schließen. Der deutsche
Staat investiert derzeit rund zwei Milliarden Euro pro Jahr in
Sozialwohnungen. Weitere zwei Milliarden Euro werden in Wohngeld investiert und
15 Milliarden Euro wird für die Wohnkosten von Hartz-IV-Empfängern übernommen.
Unterdessen
kritisiert die Studie vor allem, dass entsprechende Förderprogramme seit Ende
der 90er Jahre drastisch minimiert wurden und die vorgeschriebenen Sozialmieten
teilweise zu hoch für Menschen sei, die unter der Armutsgrenze leben. „Wohngeld
wurde ursprünglich für diejenigen eingerichtet, die Hartz IV beantragen
müssten, um ihre Miete zu bezahlen. Das Wohngeld sollte als Unterstützung zur
Miete dienen“, erklärt Thomas Filor weiter. Im Jahr 2014 gaben laut Studie aber
zwei von fünf Haushalten in den Großstädten mehr als 30 Prozent ihres
Einkommens für den Wohnraum aus – hingegen erhielten nur 1,2 Prozent Wohngeld.
„Auch die Mietpreisbremse galt bisher eher als eine politische Enttäuschung“,
so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend.
Dienstag, 18. September 2018
Mieterwechsel in einer Wohngemeinschaft
„Wohngemeinschaften sind
vor allem bei jungen Leuten, mittlerweile aber auch bei älteren Bürgern eine
beliebte Wohnform. Wenn allerdings eine Person ausziehen möchte, wird es rechtlich
kompliziert“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Hat also
beispielsweise nur eine Person den Mietvertrag unterschrieben, gilt er
offiziell als alleiniger Hauptmieter. Will er eigeninitiativ eine WG gründen,
muss er mit den entsprechenden Mitbewohnern sogenannte Untermietverträge
schließen“, so Filor weiter. "Wichtig ist, dass man immer in der Lage ist, dem Vermieter oder Eigentümer einen passenden Untermieter mit der dazugehörigen Bonität vorzuschlagen".
Donnerstag, 13. September 2018
Neubauzahlen gehen laut Statistischen Bundesamt zurück
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass
in vielen deutschen Metropolen mittlerweile ein erheblicher Mangel an Wohnraum
herrscht. Dieser Mangel führt zu erheblichen Preissteigerungen, unter der viele
Menschen leiden. Die Nachfrage ist stark, doch die entsprechend finanziellen
Mittel kann ein Teil der Gesellschaft nicht aufbringen. Außerdem ist der
deutsche Immobilienmarkt auch für nationale wie internationale Investoren
höchst interessant und vielversprechend, was die Preise zusätzlich steigert“,
sagt Filor außerdem. Nichtsdestotrotz geht der Neubau weiter zurück, wie auch
das Statistische Bundesamt bestätigt. Demnach wurden seit Beginn des Jahres 821
Wohnungen genehmigt, was einen Rückgang von sieben Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum entspricht.
Dienstag, 11. September 2018
Immobilienexperte Thomas Filor: Vorsicht beim Kauf von Heizöl
Beim Kauf von Heizöl
greifen viele Verbraucher zu den Sommer-Schnäppchen. Immobilienexperte Thomas
Filor rät hingegen, die Preise das ganze Jahr zu beobachten
In
dieser Woche beschäftigt sich Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg mit
einem Thema, das viele Immobilienbesitzer beschäftigt: Wann ist der richtige
Zeitpunkt, Heizöl zu kaufen? „Langsam sinken die Temperaturen und bald werden
wieder die Heizungen aufgedreht. Wer mit Öl heizt, sollte sich im Vorfeld
vergewissern, dass der Tank nicht leer ist. Vor allem zu Beginn der Heizperiode
kommt es oft zu verlängerten Lieferzeiten,“ erklärt Thomas Filor. „Zwischen
Bestellung und Lieferung des Heizöls können zu Stoßzeiten manchmal zwei bis
vier Wochen liegen. Viele Immobilienbesitzer denken, dass das Öl in den
Sommermonaten erschwinglicher ist aufgrund der sinkenden Nachfrage. Dies trifft
allerdings in den wenigsten Fällen zu“, so Filor weiter. „Mittlerweile richtet
sich der Heizölpreis auch nach den Rohölnotierungen an den Börsen, nach
politischen Unruhen in ölreichen Ländern sowie Lieferengpässe und
Konjunkturdaten“. Immobilienexperte Filor rät Verbrauchern, die
Preisentwicklung des Heizöls das ganze Jahr lang im Auge zu behalten. Recherche
kann online oder in der Tageszeitung betrieben werden. Wichtig sei es zudem die
Preise der öffentlichen Anbieter zu vergleichen bevor man eine Kaufentscheidung
trifft. „Besonders empfehlenswert ist es, mit einigen Nachbarn oder Bewohnern
aus dem Haus Heizöl zu bestellen. Bei einer größeren Abnahmemenge kann man
durchaus mal einen Rabatt erhalten. Wichtig ist nur, dass die jeweiligen
Besteller nicht mehr als drei bis fünf Kilometer voneinander entfernt wohnen.
Mit Heizölrechnern kann man online prüfen, ob sich die Sammelbestellung
wirklich für alle Beteiligten rentiert“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor
aus Magdeburg weiter. Ein wichtiger Hinweis: Kommt es zu Zahlungsausfall eines
einzelnen, müssen alle anderen Parteien der Sammelbestellung dafür haften.
Des
Weiteren sollten sich Verbraucher im Vorfeld informieren, wie viel Rest-Öl im
Tank enthalten ist. Wenn das Öl geliefert wird, sollte der Immobilienbesitzer
vor Ort sein. Der Vorgang des Tankens dauert nur eine Viertelstunde. Abschließend
rät Immobilienexperte Filor, den Heizölbedarf durch erneuerbare Energien zu
verringern. „Auch Modernisierungen sind sinnvoll, um sparsamer zu leben“, so
Thomas Filor.
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