Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Wie reich ist Donald Trump wirklich?
Präsidentschaftskandidat Donald Trump sagt von sich selbst, rund zehn Milliarden Dollar schwer zu sein. Vor allem durch Immobilien soll er zu viel Geld gekommen sein. Doch laut einem Bericht des Forbes Magazins zufolge soll Trumps Vermögen weitaus weniger umfassen – und vor allem allmählich schrumpfen. So schreibt Forbes, sein Vermögen sei innerhalb eines Jahres um 800 Millionen Dollar geschrumpft. Laut Thomas Filor aus Magdeburg könnten ein Grund für diese Entwicklung die fallenden New Yorker Immobilienpreise sein.
Dienstag, 25. Oktober 2016
Thomas Filor über Sicherheit in der Immobilie
Mit
Bewegungsmeldern und Leuchten die Sicherheit in der Immobilie steigern
Es ist ganz simpel: Wenn in einem Haus oder
einer Wohnung Licht brennt, scheint jemand zu Hause zu sein – würden zumindest
Außenstehende auf den ersten Blick vermuten. „Auch Einbrecher können Lichtquellen
durchaus abschrecken. Dies kann Bewohner vor allem in der bevorstehenden
dunklen Jahreszeit schützen“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus
Magdeburg. „Besonders gut durchdacht müssen die Lichtquellen bei einem großen,
schlecht einsehbaren Grundstück sein. Hier kann man Bewegungsmelder problemlos
an Fassaden und zwischen Hecken montieren. Wichtig ist, dass sämtliche
Zugangswege wie Treppen oder Fahrstühle sowie der Eingangsbereich beleuchtet
sind“, rät Thomas Filor. Wer nun große Sorge hat, mit einer dauerhaften
Beleuchtung seine Stromrechnung ins Unermessliche zu steigern, der sei
beruhigt: Heutzutage gibt es stromsparende LED-Leuchten oder auch
Energiesparlampen. Der Fachhandel gibt gerne Auskunft, wie man die Sicherheit
in der Immobilie erhöhen kann.
Unterdessen rät Thomas Filor allerdings auch,
nicht zu grelle Lichtquellen zu wählen: „Nachbarn und Passanten können sich
durch zu hohe Lichteinstrahlung gestört fühlen“, so Thomas Filor aus Magdeburg.
Nützlich kann dabei der Dämmerungsmodus sein, über den viele Geräte verfügen. Bei
Bewegungsmeldern ist es wichtig, den richtigen Erfassungswinkel einzustellen.
Hierbei muss man versuchen, einen guten Mittelweg zu finden: Das Gerät sollte
natürlich empfindlich eingestellt sein, aber auch nicht so sensibel, dass es
anspringt, wann immer eine Katze das Grundstück überquert. „Es gibt
mittlerweile auch spezielle Geräte mit einer integrierten Tier-Immun-Funktion“,
weiß Thomas Filor. „Diese reagieren erst auf Lebewesen ab einer bestimmten
Größe“. Den Außenbereich zu schützen ist sinnvoll, doch auch innerhalb der Immobilie
kann einiges getan werden: „Beispielsweise kann mit einer Zeitschaltuhr
Anwesenheit vorgetäuscht werden. Hierbei ist es wichtig, mit den beleuchteten
Räumen zu variieren, da potentielle Einbrecher die Methode durchschauen
könnten“, rät der Magdeburger Immobilienexperte Thomas Filor. Mit digitalen
Lichtmanagementsystemen lässt sich die Beleuchtung sogar bequem per Smartphone
steuern, selbst wenn man im Urlaub ist. „Natürlich gehören zur Sicherheit der
Immobilie auch noch andere Faktoren, als Bewegungsmelder und Leuchten, wie
beispielsweise stabile Türen und Fenster. Doch ein intelligentes Lichtsystem ist
eine gute Grundlage“, so Thomas Filor abschließend.
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Thomas Filor über bundeseigene Immobilien in Berlin
Warum der Rechnungshof Kritik an bundeseigenen
Immobilien übt
Magdeburg,
19.10.2016. „Ursprünglich wurde der Bund immer stark kritisiert, wenn es darum
ging, Berliner Immobilien zum Höchstwert zu verkaufen“, erklärt
Immobilienexperte Thomas Filor. „Dies wirkt sich nämlich preistreibend auf den
Markt aus. Nun, wo der Bund die Verkaufspraxis ändern will, steht er allerdings
neuen Herausforderungen gegenüber“, so Filor. So übt der Bundesrechnungshof
Druck aus, indem das Gegenteil kritisiert wird: Einem aktuellen Bericht
zufolge, nehme der Bund durch seine neue Taktik Verluste in Kauf und die aktuellen
Werte seien „deutlich unter den am Markt
erzielbaren Preisen“. Derzeit wird der Direktverkauf von 4500 bundeseigenen
Wohnungen in der Hauptstadt geprüft. Es sei nicht vertretbar, dass
„Mindereinnahmen in Kauf genommen werden, die einen dreistelligen
Millionenbetrag erreichen können“. Hintergrund der Diskussion ist, dass Berlin
rund 4500 Mietwohnungen des Bundes direkt erwerben will, um deren Verkauf per
Bieterverfahren an private Eigentümer zu verhindern. „Auf diese Weise soll
langfristig verhindert werden, dass Mieter nach einem kostspieligen Verkauf
ihrer Häuser durch Modernisierungen zunehmend aus ihren Wohnungen verdrängt
werden“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.
Unterdessen
äußert die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima), welche die
bundeseigenen Häuser und Grundstücke verwaltet, sie stehe hinter dem Land
Berlin und dem Vorhaben „seine sozialpolitischen Aufgaben zu erfüllen“. Jene
Verhandlungen laufen seit nunmehr zwei Jahren, bislang ergebnislos. Kritik
seitens des Bundesrechnungshof erntet die Bima, da sie nun von dem Verkauf per
Bieterverfahren – anders als früher – absehen und das, ohne Wirtschaftlichkeitsuntersuchung.
Mit dem Direktverkauf würde die Bundesanstalt „auf eine mögliche Erlösoptimierung
verzichten“ – was sich wohl nicht mit den Grundsätzen der
Bundeshaushaltsordnung vereinbaren lasse. Die Vorsitzende des
Bundestags-Haushaltsausschusses, Gesine Lötzsch (Linke), fordert hingegen: „Die
Kritik des Rechnungshofs muss die Bundesregierung und die Koalitionsfraktionen
nun endlich überzeugen, dass wir eine Gesetzesänderung brauchen“. Thomas Filor
sagt abschließend: „Prinzipiell sollte es einen guten Mittelweg geben, der die Veräußerung
von bundeseigenen Grundstücken unabhängig vom utopischen Höchstpreisverfahren
ermöglicht“, so Filor.
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Zukunftsalternative Mini-Wohnzelle?
Da viele Menschen mit begrenzten finanziellen Mitteln auf der Suche nach einem Heim sind,ist man im Bundesbauministerium nun auf die Idee eines neues Förderprogramm gekommen. Mit 120 Millionen Euro soll bis Ende 2018 der Neubau sogenannter spezieller Mikro-Wohnungen gefördert werden. Diese Mikrowohnung besteht aus lediglich 14 Quadratmetern Wohnraum, einer Küchenzeile sowie einem Mini-Bad. Die Gesamtgröße soll 22 Quadratmeter nicht überschreiten.. Im Klartext: Ministerin Hendricks plant die Mini-Wohnzelle, für jedermann erschwinglich mit 260 Euro Warmmiete. Ist es denn sinnvoll, wenn der Bau von Mini-Wohnungen gefördert wird, oder offenbart diese Idee lediglich die Hilflosigkeit deutscher Wohnungspolitik? Alles eine fRage der Betrachtungsweise.
Dienstag, 11. Oktober 2016
Thomas Filor über steigende Immobilienpreise in Wedding
Wie die
Immobilienpreise im Berliner Wedding explodieren
Wie kann es sein, dass in einem Berliner Bezirk die
Wohnungspreise um 141 Prozent ansteigen – und das in nur einem Jahr? „Genau das
ist derzeit in Mitte, genauer gesagt im Bezirk Wedding geschehen“, sagt
Immobilienexperte Thomas Filor. Auch die diesjährige Immobilienmesse Expo Real
in München zeigt, wo die Tendenz auf dem Immobilienmarkt hingeht: Besonders
begehrt sind demnach Wohnungen in Großstädten, vor allem in der Hauptstadt
Berlin. „Das liegt vor allem daran, dass die Hauptstadt einer starken
Zuwanderung gegenübersteht. Allein im ersten Halbjahr des Jahres 2016 ist die
Einwohnerzahl in Berlin um 42.000 Zugezogene gestiegen. Dies drückt sich auch in
messbaren Umsatzsteigerungen der Berliner Makler aus. Immobilienexperte Thomas
Filor ist sich sicher: Das Umsatzvolumen in Berlin wird weiterhin zunehmen. Zahlen
des Wohnungseigentumsreports Berlin 2016/2017 zeigen, dass im vergangenen Jahr 28.664
Wohnungen verkauft wurden - 21.871 Wohnungen davon an private Besitzer und
somit rund 24 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der durchschnittliche
Verkaufspreis in Berlin sei im vergangenen Jahr um mehr als zehn Prozent
gestiegen. „Besonders wichtig ist es, für die Zukunft den Neubau in Berlin
voran zu treiben und somit ausreichend Wohnraum zu schaffen“, so Thomas Filor
aus Magdeburg weiter. Am begehrtesten ist Wohnraum derzeit im Stadtteil
Wedding. Binnen eines Jahres sind die durchschnittlichen Kaufpreise hier von 1415
Euro auf 3405 Euro pro Quadratmeter geklettert. Thomas Filor kennt dabei die
Vorzüge Weddings: „Dieser Ortsteil wurde lange Zeit unterschätzt und das,
obwohl er sehr zentral, eigentlich mitten in Berlin liegt“, erklärt der
Immobilienexperte. Zudem wurden dort im vergangenen Jahr hochpreisige Studentenapartments
verkauft. „Dies treibt die Preise in der gesamten Gegend in die Höhe“, so Filor
abschließend.
Dienstag, 4. Oktober 2016
Berlin - eine Oase für Mieter?
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht diese Woche auf eine Studie des Online-Marktplatz Immowelt.de aufmerksam, welche die Entwicklung der Mietpreise in Deutschland widerspiegelt: Demnach sind die Preise für Mietwohnungen von 2010 – 2015 folgendermaßen gestiegen: 40 Prozent in Stuttgart, 26 Prozent in Hamburg, 28 Prozent in München und 45 Prozent in Berlin. „Wer momentan in einer A-Stadt oder Boomstadt sucht, muss sich auf hohe Kosten einstellen“, so Filor. Nichtsdestotrotz zeigt die Studie aber auch, dass man tatsächlich nirgendwo so günstig zur Miete wohnen kann wie in Deutschland – verglichen zum Haushaltseinkommen.
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