Wie der Präsident des Immobilien Verband Deutschland (IVD),
Jens-Ulrich Kießling bei der Jahresauftakt-Pressekonferenz ankündigte,
will der IVD gemeinsam mit anderen Verbänden der Immobilien-
und Wohnungswirtschaft ein Gegenkonzept zu den bisherigen Vorschlägen
in Sachen Mietpreisbremse entwickeln. Die Vorschläge waren den Fachleuten
der Branche bereits bitter ausgestoßen. Unterstützt wird dieser Vorstoß durch
eine aktuelle Befragung unter
Marktteilnehmern. So schreibt die Immobilienzeitung aktuell online, dass 72,6% der Befragten angeben, wegen der Bremse ihre
geplanten Investitionen zu überdenken.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Freitag, 31. Januar 2014
Mittwoch, 29. Januar 2014
Thomas Filor: Hausbesitzer schützen sich zunehmend vor Einbrechern
Aufgehebelte Fenster, abgebrochene Schließzylinder,
aufgestemmte Kellertüren .Das alles sind Gründe für die erhöhte Nachfrage von
Sicherheitstechnik. Neben Opfern von Einbrüchen informierten sich meistens Menschen, in deren unmittelbarer
Nachbarschaft eingebrochen wurde.
Fachfirmen für Sicherheitstechnik laufen derzeit auf
Hochtouren. Genug Möglichkeiten, das eigene Haus sicherheitstechnisch zu
optimieren gibt es viele. Bei neu erbauten Häusern wird schon häufig auf
spezielle Sicherheitsfenster im Keller- und Erdgeschoss zurückgegriffen,
genauso auf gut ausgerüstete Türen. Denn
Haus- und Wohnungstüren sollten zumindest einbruchhemmend sein. Viele
Außentüren sind schon allein mit ein wenig körperlicher Gewalt leicht zu
überwinden. Die Tür soll beim Verlassen der eigenen vier Wände immer zweifach
abgeschlossen werden und den Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals draußen
verstecken, bei Verlust des Schlüssels sofort den Schließzylinder auswechseln.
Oft können Rollläden
durch einfaches Hochschieben zu leicht überwunden werden. Zu Empfehlen sind
geprüfte einbruchhemmende Rollläden der Widerstandsklasse 2. Wichtig: Rollläden
sollten nur zur Nachtzeit – nicht
tagsüber – geschlossen werden, damit sie nicht sofort Ihre Abwesenheit
signalisieren. Meist werden Fenster vom
Einbrecher mit einfachem Werkzeug aufgehebelt. Leicht erreichbare Fenster-,
Terrassen- und Balkontüren sind besonders gefährdet. Übliche Fensterkonstruktionen
bieten keinen Schutz vor Einbrechern. Verschließen Sie die Fenster, Balkon- und
Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit. Vorsicht! Gekippte Fenster sind
offene Fenster und von Einbrechern leicht zu öffnen.
Einbruchsmeldeanlagen
können Einbrecher schon im Vorfeld genügend abschrecken. Zudem bieten
Alarmanlagen die Chance, dass Einbrecher schneller entdeckt werden.
Aber auch das Angebot zum Nachrüsten für Fenster und Türen
ist groß und momentan stark gefragt. Man muss den Einbrechern das Leben halt schwer
machen. Der Faktor Zeit ist dabei ganz wichtig. Einbrecher suchen sich den
einfachsten Weg.
Freitag, 24. Januar 2014
Thomas Filor: Einigermaßen zufriedene Bauindustrie
Die Bauwirtschaft zeigt sich nicht begeistert und mit den im Koalitionsvertrag festgehaltenen
Rahmenbedingungen unzufrieden. So
kritisiert sie unter anderem die Mietpreisbremse. Trotzdem hofft sie für
2014 auf bessere Geschäfte. Die Umsätze werden nach jetziger Einschätzung des
Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und des Zentralverbandes Deutsches
Baugewerbe (ZDB) 2014 um 3,5 Prozent auf 98,6 Milliarden Euro ansteigen. „Das
ist zwar nicht gewaltig, aber ein Zuwachs, mit dem man leben kann“, so
Bauindustriepräsident Thomas Bauer. Die Auftragsbücher sind durch alle Sparten
ordentlich gefüllt. Weiter positive Impulse erwartet die Branche trotz
steigender Kreditzinsen wieder vom Immobilienmarkt. Die Zahl der Beschäftigten
im Baugewerbe soll 2014 um
5000Arbeiter auf 760.000
wachsen.
Mittwoch, 22. Januar 2014
Thomas Filor Immobilien: Heute zählt sichtbarer Service
Ein
Immobilienkauf ist eine emotionale Entscheidung und erfordert daher ein
spezielles Marketing. Profitieren Sie von der Unabhängigkeit des
Emissionshauses Filor. Zur erfolgreichen Vermarktung der Projekte greift das
Emissionshaus Filor auf jahrelange Erfahrungen im Immobiliengeschäft und auf
ein Netz qualifizierter Partner zurück. Das Emissionshaus Filor unterstützt den
Vermarktungsprozess z.B. mit hochwertigen Exposés. So wird gezielt
Aufmerksamkeit auf die Immobilienprojekte gelenkt und diese werden zum Erfolg
geführt. Gemeinsam mit Agenturen werden Medien erarbeitet, die die Kommunikation und den Verkauf enorm
unterstützen. Dazu gehören Internetauftritte – von der Microsite bis zum
allumfassenden Portal, die Produktpromotion im Rahmen von
Informationsveranstaltungen und Vorträgen und eine Vielzahl von Printmedien wie
Imageprospekte und Exposés.
Montag, 20. Januar 2014
Thomas Filor Magdeburg: Zukunft Wohnen – Haus ohne Stromanschluss
Im sächsischen Freiberg ist nun das deutschlandweit erste energieautarke Haus
bezogen worden. Timo Leukefeld ist vor ein paar Wochen in das deutschlandweit
erste energieautarke Haus eingezogen. Es steht im sächsischen Freiberg, wurde
von ihm gemeinsam mit anderen Ingenieuren entwickelt und kostet schlüsselfertig
knapp 400.000 Euro. Es handelt sich um ein
Haus, das ganzjährig ohne Stromanschluss auskommt und soll seinen
Bauherrn komplett unabhängig von Energieversorgern und stetig steigenden Kosten
machen. Die Lösung ist die Speicherung von Sonnenstrom und -wärme im Haus
selbst. Das Heizkonzept zum Beispiel unterscheidet sich deutlich vom
Plusenergiehaus. Statt per Wärmepumpenstromheizung wird hier Solarthermie mit
Fotovoltaik kombiniert. Denn bekannte Heizsysteme wie eine Wärmepumpe
verbrauchen zu viel Strom, erklärt Bauherr Leukefeld. Was außerdem bleibe, seien
Heizkosten, Stromkosten und Benzinkosten fürs Auto.
"Die haben nichts mit einer echten Selbstversorgung an
Energie zu tun", sagt Solarforscher Leukefeld. "Unser Haus würde bei
einem Stromausfall voll in Funktion bleiben über Tage und Wochen, da es die
Energie, die es verbraucht, selbst erzeugt, speichert und genau in dem Moment
zur Verfügung stellt, wenn sie gebraucht wird."
"Energieautarkie ist einfacher, je weniger Strom
benötigt wird", Leukefeld, der für seine Energiekonzepte schon etliche
Preise eingeheimst hat. Jetzt ist er gespannt, wie sein Projekt den Praxistest
des ersten Winters überstehen wird.
Freitag, 17. Januar 2014
Thomas Filor Immobilien Projekte: Superreiche befinden sich im weltweiten Immobilienboom an der Spitze
Immobilien sind auch bei Milliardären ein beliebtes
Anlagesegment. Aber dass auch die sogenannten Superreichen der Welt so viel
Geld ins Betongold investieren, konnte man sich kaum vorstellen. Satte 5,3 Billionen Dollar sind es einer Analyse
zufolge inzwischen. Dieses Geld wird natürlich nicht planlos und in besondere
Standorte investiert.
Die Superreichen befinden sich im weltweiten Immobilienboom
an der Spitze. Milliardäre erhöhen schon seit Jahren weltweit den Anteil der
Immobilien in ihrer Vermögensaufstellung.
So lautet das Ergebnis einer Analyse, die der internationale
Immobilienberater Savills gemeinsam mit dem auf die Analyse von Ultra High Net
Worth Individuals (UHNWIs, vulgo: Steinreiche) spezialisierten Dienstleister
Wealth-X jüngst durchgeführt hat. Diesen Berechnungen zu Folge haben die
Superreichen weltweit inzwischen insgesamt 5,3 Billionen Dollar und damit ca.
20 Prozent ihres Vermögens in Wohnungen und Häuser investiert.
Natürlich kaufen Milliardäre dabei nur äußerst selten eine
Zwei-Zimmer-Wohnung in Berlin Schönefeld. Die ausgewählten Standorte, die diese
Klientel für ihre Investments und in den meisten Fällen auch zur Eigennutzung
wählen, können sich wirklich sehen
lassen.
Den Wert aller Immobilien weltweit schätzt Savills auf etwa
180 Billionen Dollar (132 Billionen Euro), wovon 72 Prozent eigengenutzte
Wohnimmobilien seien, so die Experten. Und damit ist die Entwicklung wohl noch
längst nicht beendet. Die Zahl steigt weltweit weiter an - und das Interesse an
Immobilien dürfte vorläufig kaum nachlassen
Mittwoch, 15. Januar 2014
Immobilienexperte Thomas Filor: Deutsche Immobilien beliebt bei Profi-Investoren
Deutschlands Immobilien gelten als
Top-Anlage. Der Verkauf großer Pakete mit tausenden Wohnungen war im
vergangenen Jahr ein beliebtes Ziel von Investoren. Sie gelten als sichere
Kapitalanlage in einem Land mit wachsender Wirtschaft und steigenden Einkommen.
Seit der Finanz- und Eurokrise empfinden Investoren deutsche Wohnimmobilien
als Anker in der Not. Mit 15,8 Milliarden Euro wurde der höchste Stand seit
2005 erreicht, das Vorjahresergebnis damit um mehr als 40 Prozent gesteigert.
Dies berichtet das Maklerhaus Jones Lang Lasalle. Dabei wurden Verkäufe ab zehn
Wohneinheiten gezählt. In über 440 Transaktionen (2012: 300) wechselten
insgesamt mehr als 236.000 Wohneinheiten (Vorjahr 200.000) die Eigentümer.
Dabei bestimmten zwei Großtransaktionen das Geschehen. Im April 2013 wurden
31.000 Wohnungen der BayernLB-Tochter GBW für 2,45 Milliarden Euro an ein
Konsortium aus deutschen Versorgungswerken, Sparkassen und Pensionskassen unter
der Führung der Patrizia AG verkauft. Im November übernahm die Deutsche Wohnen
AG 91 Prozent der Aktien der Berliner GSW AG.
"Dies entspricht dem Anfang 2013 prognostizierten Trend zu einer
höheren Konzentration des Marktes durch mehr Fusionen anstelle von
Portfolio-Deals", betont Immobilienexperte Thomas Filor. Ausländische Käufer waren im vergangenen Jahr
auf dem deutschen Wohnungsmarkt deutlich weniger präsent. Von ihnen kam nur
noch 20 Prozent des eingesetzten Kapitals. 2012 war es doppelt so viel. Mit 40
Prozent waren börsennotierte Unternehmen im vergangenen Jahr die größte
Käufergruppe. Auf 20 Prozent kamen Asset- und Fonds-Manager, gefolgt von
Banken, Versicherungen und Pensionsfonds mit einem Anteil von zusammen 18
Prozent.
„Besonders in Berlin und seinem Umland ist der Investoren-Run enorm
gestiegen“, so Thomas Filor weiter. Mit 6,8 Milliarden Euro floss damit viermal
so viel Kapital wie im Vorjahr in die deutsche Hauptstadt.
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