Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf eine Studie aufmerksam, welche zeigt, in wie weit sich die Wohnungsmärkte in West- und Ostdeutschland angenähert haben. Die Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) wurde in Kooperation mit der Schwäbisch Hall Stiftung bauen-leben-wohnen erstellt. Das Thema der Studie ist allgegenwärtig, denn auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung haben sich die Märkte zwar auf einander zubewegt, strukturelle Unterschiede sind an der einen oder anderen Stelle jedoch nach wie vor zu finden. Die Branche muss sich darauf einstellen. Im Jahre 1990, kurz nach der Wiedervereinigung, stand der Immobilienmarkt vor einigen Herausforderungen: Vor allem Gebäude in ostdeutschen Städten waren sanierungsbedürftig und dementsprechend war hochwertiger Wohnraum knapp. „Heutzutage gibt es attraktive Großstädte in den neuen und alten Bundesländern. Diese zeichnen sich durch ein immer knapperes Angebot und eine ungebremste Nachfrage aus“, so Filor. Dazu gehören beispielsweise Leipzig, Dresden und Potsdam auf der ostdeutschen Seite und Hamburg, München und Stuttgart auf der westdeutschen Seite.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Donnerstag, 8. Juli 2021
Wohnungsmärkte in West- und Ostdeutschland
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