Umweltbewusste Immobilieneigentümer wünschen sich eine Wärmedämmung aus Naturstoffen wie
Seegras oder Schafwolle. Obwohl diese Materialien sich auch für Fassaden eignen
ist ihr Marktanteil noch ziemlich gering. Der Grund dafür liegt unter anderem
an den hohen Anschaffungskosten. Ausreichende Wärmedämmung von Häusern ist ein
extrem wichtiger Baustein der Energiewende. Denn Verbraucher sollen
idealerweise künftig nicht nur möglichst viel Energie, beispielsweise mittels
Solaranlagen, selbst produzieren, sondern Sie sollen auch möglichst wenig
verbrauchen. Schlecht isolierte Außenwände verschwenden nun mal Wärme. Zum
Dämmen eignen sich neben den klassischen Materialien wie Polystyrol oder
Recyclingstoffen sowie aus Altpapier gewonnene Zellulose auch zahlreiche
Naturstoffe. Doch nur wenige Bauherren greifen bislang zu diesen
Produkten; Ihr Marktanteil liegt derzeit nur um die sechs Prozent. Manchmal ist
die Ökodämmung baulich nicht möglich, in einigen Fällen trägt der Dämmstoff
auch optisch zu stark auf. Die Natur-Dämmstoffe sind größtenteils in zwei
Varianten erhältlich: Flocken aus Holzfasern, Seegras sowie lose Holzspäne, die
mit Lehm ummantelt sind, können in eine Wandnische geblasen werden oder
nachwachsende Rohstoffe werden als Matten oder Rollen geliefert und für die
Dämmung von Dachflächen, Geschossdecken und Fassaden eingesetzt. Mit Platten
aus Holzfasern können auch Laien recht gut umgehen und somit ihre Fassade
selbst dämmen. Außerdem ist nicht jeder Rohstoff überall zu bekommen.
Ausnahme sind Produkte aus Holz und
Hanffaser, die mittlerweile überall verbreitet sind. Die Nischenprodukte sind
in gängigen Baumärkten kaum vertreten.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
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Die Bundesregierung will ja ein größeres Paket umsetzen, bei dem auch die energetische Sanierung eine wichtige Rolle spielt. Ich bin gespannt, ob die Mittel dafür da sind
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