Die neue Ermittlung der Grundsteuer ist ein sensibles Thema. Auf der einen Seite soll die Belastung nicht zu sehr anziehen. Auf der anderen Seite ist sie eine wichtiger Finanzierungsquelle der Gemeinden. Derzeit basieren mehrere Modelle: Das „Südländer-“ bzw. „Äquivalenz-Modell“ basiert beispielsweise auf der Zahl der Quadratmeter des Grundstücks und des Gebäudes. Das Kostenwertmodell basiert dagegen auf einer Bewertung der Immobilie an Hand des Bodenrichtwertes, zusätzlich werden die Herstellungskosten des Gebäudes herangezogen. So plädieren der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss und der Eigentümerverband Haus & Grund gegen das Kostenwertmodell und für ein marktunabhängiges, rein flächenorientiertes Berechnungsverfahren.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Donnerstag, 10. Juni 2021
ZIA plädiert für für ein marktunabhängiges Berechnungsverfahren
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